Mit Teamcoaching zum High Performance Team

Stellen Sie sich vor, Ihr Team würde zusammenarbeiten, wie eine gut geölte Maschine. Jeder wüssten genau, was er wann zu tun hat, Informationen würden weitergegeben statt gehortet und Konflikte konstruktiv behandelt statt ausgesessen.

Eine traumhafte Vorstellung, die aber fernab jeder Realität ist?

Nicht ganz, denn es existieren Teams in denen genau das funktioniert. Man findet sie häufig in professionellen Sportmannschaften, in Küchen oder Orchestern.

Aber:

Was unterscheidet diese Teams von anderen?

Die Antwort ist recht einfach:

Sie investieren viel Zeit und Energie in Ihre Zusammenarbeit. Und Sie haben einen Coach. Einen Trainer, einen Dirigenten oder einen Chefkoch, der neben fachlichen Aufgaben vor allem eines zum Ziel hat: Die Zusammenarbeit im Team auf maximale Leistung zu optimieren. Eine seiner zentralen Aufgaben ist das Teamcoaching.

Vielleicht sitzen Sie gerade vor Ihrem Monitor und fragen sich: Wie soll so etwas im normalen Unternehmensalltag stattfinden?

Denn, wenn wir ehrlich sind, haben die Führungskräfte von heute jede Menge Themen und Aufgabenfelder, die ein Maximum an Zeit und Einsatz erfordern.

Also: Was tun, damit das eigene Team sich permanent verbessert und seine Aufgaben erledigen kann?

Die Antwort ist auch hier:

Teamcoaching.

Allerdings nicht so wie im Sport.
Im Unternehmensalltag gibt es maximal die Möglichkeit, sich kurze Auszeiten von ein bis zwei Tagen zu nehmen, um als Team gemeinsam an der Zusammenarbeit zu feilen, Themen zu besprechen und Konflikte aufzuarbeiten.

Inhalt

Für alle, bei denen es schnell gehen muss, hier die Abkürzung:
Was ist Teamcoaching im Unternehmen?
Wie läuft der Prozess ab?
Themen fürs Coaching
Die Zielgruppe – Wer profitiert davon?
Das Ergebnis – Das haben Sie davon

Was ist Teamcoaching im Unternehmen?

Im Prinzip so etwas wie ein normales Coaching, nur dass mehrere Personen, die im Team zusammenarbeiten, daran teilnehmen. Vom einfachen Teambuilding Event oder Teamtraining unterscheidet es sich wie folgt:
Es beinhaltet eine gewisse Regelmäßigkeit, in der das Team die Möglichkeit erhält, sich in kurzen Auszeiten dem „Wie“ der gemeinsamen Arbeit zu widmen.

Es beinhaltet Fragen wie:

  • Tun wir noch die richtigen Dinge
  • Sind wir auf dem Weg zum Ziel?
  • Wo können wir besser werden?
  • Wie beurteilen wir unsere aktuelle Performance?
  • Wie zufrieden sind wir mit dem status quo?

Das Finden der Antworten und das Erarbeiten von geeigneten Maßnahmen gehört natürlich ebenso zum Prozess.

Und wenn Sie jetzt denken: Das machen wir doch in jedem Teammeeting, muss ich Ihnen antworten: Ich glaube nicht. Meiner Erfahrung nach laufen Teammeetings häufig so ab, dass es keine feste Agenda gibt, fachliche Gespräche geführt werden, oder die Punkte, die gerade dringend anliegen, ausführlich beatmet werden.

Nur eines kommt dabei häufig zu kurz:

Die strukturierte Arbeit an der eigenen Zusammenarbeit.

Die nächste Frage, die einem in den Kopf springt:

Wie läuft so etwas ab und wie kann man es in den Alltag integrieren?

Da sich das ganze um einen relativ kontinuierlichen Prozess handelt, der nie so ganz abgeschlossen ist, sollten im Jahr feste Termine für das Teamcoaching geplant werden. Ein gut handhabbarer Vorschlag sind drei Termine pro Jahr. Diese Termine müssen nicht unbedingt besonders lange sein, außer es steht intensive Arbeit an. Einen halben Tag sollte man allerdings schon einplanen und im besten Fall verbringt man diesen „offsite“ – also außerhalb der eigenen Räumlichkeiten.

Es empfiehlt sich zudem, einen etwas intensiveren Workshop zum Auftakt des Teamcoachings zu planen, damit auch Teambuilding- aktivitäten eingebaut werden können. Diese sorgen dafür, dass die aktuellen Themen spielerisch und mit Spaß ins Gedächtnis gerufen werden und anschließend bearbeitet werden können.

Nur der langfristige Charakter solch einer Maßnahme sorgt dafür, dass sich eine entsprechende Wirkung entfalten kann.

Klassische Themen für ein Teamcoaching

In vielen Teams, die eigentlich gut funktionieren, finden sich bei genauerem Hinsehen doch immer wieder Themen, deren Bearbeitung und Lösung dafür sorgt, dass das Team noch effektiver arbeiten kann. Desweiteren erreichen Sie damit eine höhere Arbeitszufriedenheit und somit eine geringere Fluktuation im Team. Gerade bei sehr qualifizierten Teammitgliedern ein entscheidender Punkt.

Häufige Themen im Coaching sind

  • Rollenverteilung
  • Zusammensetzung des Teams
  • Ressourcen
  • Rahmenbedingungen
  • Kommunikation
  • Aufgabenteilung
  • Informationsweitergabe
  • Perspektivwechsel
  • Konflikte
  • Potenziale

Im ersten Schritt werden die brennendsten Themen identifiziert und im Anschluss daran beginnt die Lösungsfindung und der Beschluss geeigneter Maßnahmen.
Um großen Enttäuschungen vorzubeugen, wenn geplante Maßnahmen nur teilweise umgesetzt werden oder nicht funktionieren, wird großer Wert auf ein entsprechendes „Mindset“ gelegt: Einmal beschlossene Maßnahmen sind nicht in Stein gemeißelt, sondern werden erst einmal testweise implementiert, um im Nachgang noch einmal auf Ihre Wirksamkeit evaluiert zu werden.

Wer ist die Zielgruppe?

In Unternehmen aller Größen finden sich Teams, die von einer optimierten Zusammenarbeit profitieren. Und das aus ganz unterschiedlichen Hierarchiestufen.
In Frage kommen:

  • Führungskräfte
  • Mitarbeiter
  • Auszubildende
  • Projektteams

Das Ergebnis des Prozesses

Grundsätzlich drei Ziele:
Vertrauen stärken zwischen Teammitgliedern untereinander und zwischen FK und Team.
Struktur und Prozesse innerhalb des Teams so definieren, dass jeder in der Lage ist, gute und zufrieden stellende Ergebnisse zu erzielen.
Eine Atmosphäre entwickeln, in der Mitarbeiter ihr Können zeigen können.
Langfristig mag ein solcher Prozess zum Ergebnis haben, dass das Team insgesamt leistungs und ergebnisfähiger wird. Und die richtigen neuen Teammitglieder gesucht werden.

Die hier beschriebene Studie hat gezeigt, dass Link:

Selber machen oder mit externer Unterstützung?

Aus der Erfahrung in der Moderation zahlreicher Teamveranstaltung ist meine absolute Empfehlung zu diesem Punkt sich externe Unterstützung in Form von externen Moderatoren zu sichern.

Warum?

Weil diese nicht involviert sind und ein Auge auf den Prozess haben können. Als Führungskraft eines Teams kann man sich so zusätzlich wertvolles Feedback zum eigenen Team und zum Fortschritt holen. Jeder der schon einmal mit jemandem gesprochen hat, der eine andere Perspektive auf – egal welche – Dinge hat, weiß wie erfrischend und manchmal hilfreich dies sein kann.

Ein weitere Punkt pro externer Moderation ist, dass so jeder im Team die Möglichkeit bekommt, mit allen Ressourcen am Prozess mit zu wirken, weil niemand in die Rolle des Moderators schlüpfen muss.

Fazit

Aus meiner eigenen Erfahrung ist es für Teams, die über längere Zeiträume effektiv zusammen arbeiten möchten, unumgänglich,sich immer wieder mit sich selbst und der eigenen Leistung als Team zu beschäftigen.

Und das bedeutet für mich: Teamcoaching.

Das beste Beispiel sind dabei für mich immer noch Sportteams, die einen Großteil ihrer Zeit genau damit verbringen, um an den Spieltagen die bestmögliche Performance zu liefern.

Sie planen gerade ein Teamcoaching oder ein Training und benötigen Unterstützung? Schauen Sie auf unserer Teambuilding Seite vorbei und sehen Sie, was wir anzubieten haben. Auf dieser Seite finden Sie Teambuilding Ideen!

Azubi Welcome Day: So machen Sie aus Ihren Azubis wandelnde Empfehlungsschreiben

Weihnachtsfeier Programm Idee Christmas Mission
Stellen Sie sich vor, Sie könnten die neuen Azubis Ihres Unternehmens schon ab Tag eins ihrer Ausbildung, bspw. ab dem Azubi Welcome Day, in atmende Empfehlungsschreiben verwandeln: Begeisterte neue Mitarbeiter, die anderen potenziellen Azubis von ihrem Arbeitgeber berichten.

In Zeiten des Fachkräftemangels sicherlich eine Überlegung wert, oder?

Zu schön, um wahr zu sein?

Keinesfalls!

In den letzten fünf Jahren konnte ich gemeinsam mit einem Kunden genau das erreichen. Die Azubis sind von Tag eins an begeistert und empfehlen das Unternehmen direkt weiter.

Und es kommt noch besser:

Nebenbei lernen sie sich gegenseitig kennen, bauen Hemmungen ab, werden ihre Fragen los und lernen Ihren neuen Arbeitgeber kennen.

Zudem erhalten die Ausbilder die Gelegenheit, Ihre Azubis einmal in „freier Wildbahn“ zu erleben und sich nach Vorstellungsgesprächen und AC einen weiteren Eindruck zu bilden.

Vielleicht sitzen Sie gerade an Ihrem Schreibtisch, lesen diese Zeilen und stellen sich die Frage, wie so etwas funktionieren soll?

In vier Schritten zum Erfolg

In diesem Artikel zeige ich Ihnen meine fünf Schritte, mit denen Sie auch ein spannendens und interaktives Einführungsseminar gestalten, damit Ihre neuen Azubis auch zu wandelnden Empfehlungsschreiben werden. Und Sie somit mehr Interessenten für eine Ausbildung gewinnen.

Alles was Sie dafür brauchen, ist ein klein wenig Mut, die Dinge mal etwas anders anzugehen.

Das müssen Sie tun

Um zu erreichen, dass Ihre Azubis Sie begeistert weiter empfehlen müssen Sie fünf Dinge erreichen:

  1. Schnell das Eis brechen
  2. Den Wissenshunger mit Spaß und guter Laune stillen
  3. Ein überraschend anderes Seminar bieten als erwartet
  4. Die in den Köpfen der Azubis schlummernden Fragen beantworten
  5. Das Gefühl erzeugen, sich für den richtigen Arbeitgeber entschieden zu haben

Nachdem das geklärt ist, wie versprochen, die vier Schritte:

Schritt #1 – Das Eis brechen – durch aktives Kennenlernen

icebreaker azubis
Vielleicht erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Schultag? Mit einer riesigen Schultüte und einer spannenden Mischung aus Aufregung und Unsicherheit, ging es ab in einen neuen Lebensabschnitt: Die Schule.

So ähnlich – nur leider ohne Schultüte – geht es Ihren Azubis am ersten Tag ihrer Ausbildung. Verbunden mit der Tatsache, dass man sich unter lauter neuen Gesichtern ganz schön alleine fühlen kann. Und man überhaupt keine Ahnung hat, wie man sich in so einem Unternehmen eigentlich angebracht verhält.

Das bedeutet:

Man ist mehr damit beschäftigt, alles richtig zu machen als Informationen aufzunehmen.

Daher gilt als erstes:

Locker machen. Unsicherheit nehmen. Und das Eis brechen.

Wie das funktioniert?

  • Planen Sie ausreichend Zeit für aktives Kennenlernen der Azubis untereinander ein: Unterstützen Sie sie mit einer Mischung aus Ice-Breaker Games und Teamübungen, Gemeinsamkeiten zu entdecken, Hemmungen abzubauen, ins Gespräch zu kommen und sich kennen zu lernen. NIcht nur 30 Minuten, sondern eher einen halben Tag.
  • Verzichten Sie in den ersten beiden Tagen auf ausführliche Vorstellungsrunden der Vertreter verschiedener Organe, wie Betriebsrat, Gewerkschaften, Vorstand usw. Es ist absolut ausreichend, wenn Ausbildungsleitung und der ein- oder andere Ausbilder zugegen sind. Denn: Niemand kann sich alle neuen Gesichter auf einmal merken.
  • Verzichten Sie auf Präsentationen über das Unternehmen

Ich nutze gerne eine Kombination aus diesen Bereichen dafür:

  • Soziometrische Aufstellungen
  • Kennenlernübungen
  • Teambuilding Aufgaben

Schritt #2 – gehirngerechtes Lernen: Aktiv und engagiert

Lernen Azubis
Nach dem Kennenlernen gilt es, ein wenig tiefer ins Unternehmen einzutauchen:

  • Wie verdient es sein Geld?
  • Was tut es für seine Kunden?
  • Welche Abteilungen gibt es?
  • Wie ist das Unternehmen aufgebaut?
  • Wofür gibt es Geld aus?
  • Wer sind die Ansprechpartner

Und hier können Sie zum ersten Mal wirklich einen Unterschied machen!

Denn:

Wo andere erfolglos versuchen, Organigramme in Schriftgröße 12 in die Köpfe der Azubis zu pressen und dabei deren Energie und Aufmerksamkeit in den Keller fahren, können Sie positiv überraschen und die Dinge einmal anders anzugehen, als erwartet.

Wie?

Aktives und gehirngerechtes Lernen macht gute Laune und bleibt hängen

Fragen Sie sich gerade, wie das mit dem gehirngerechten und aktiven Lernen gehen soll?

Kein Sorge, hier kommen mehr Infos.

Grundlegend geht es darum, die Veranstaltung weg vom Konsum der Informationen zu bringen und aktives Erarbeiten zu ermöglichen.

Es geht allerdings nicht nur darum, in Kleingruppen Inhalte und Fragen selbst zu erarbeiten und danach vorzustellen.

Sondern?

Zusätzlich eine Methode zu nutzen, die alle Teilnehmer einbindet und gleichzeitig eine Menge Spaß macht. Denn nur so stellen Sie sicher, dass Ihre Azubis davon positiv berichten werden.

Das können Sie tun

Ich nutze für die Vermittlung von Informationen zum Unternehmen in der Regel eine von zwei (oder beide) Möglichkeiten:

#1 eine interaktive Schnitzeljagd, auf der Informationen gesammelt und Fragen bearbeitet werden. Am Ende wird dann alles nochmal gemeinsam zusammengefasst. Mehr zur interaktiven Schnitzeljagd und wie Sie eine gestalten können, finden Sie hier.

#2 Das Erstellen kleiner Filme via iPad zu einem vorher festgelegten Thema. Dabei erhalten Sie alle nötigen Informationen in Schriftform, recherchieren selbstständig im Internet oder interviewen die Ansprechpartner vor Ort. Durch den Film wird die Dokumentation direkt mitgeliefert. Im Anschluss werden alle Filme präsentiert und es dürfen Fragen gestellt werden. Mehr Informationen dazu finden Sie in diesem Beitrag.

Das sorgt dafür, dass die Teilnehmer in Bewegung bleiben, sich selbst mit dem Thema beschäftigen, Inhalte erarbeiten und dabei miteinander in Kontakt stehen um ein eigenes, kreative Ergebnis produzieren, das über die Veranstaltung hinaus Bestand hat.

Dabei entsteht eine Menge Spaß und Begeisterung. Das wiederum führt dazu, dass Ihre Azubis von Ihren ersten Arbeitstagen schwärmen. Und das ist eine perfekte und kostenfreie Werbung für Sie und Ihr Unternehmen.

Vielleicht sitzen Sie gerade an Ihrem Schreibtisch und fragen sich, ob solch ein Vorgehen nicht ein wenig zu aufwändig und zeitintensiv für die Vermittlung von Informationen ist? Und ob sich solch ein Vorgehen wirklich lohnt?

Falls ja, dann ist der folgende kleine Exkurs etwas für Sie. Falls nicht, können Sie weiterscrollen.

Exkurs: So lernt unser Gehirn

Um gehirngerechtes Lernen in drei Schritten anzustoßen

1. Aufmerksamkeit erhalten

Damit Informationen den Weg ins Gehirn finden, benötigt man erst einmal seine Aufmerksamkeit.
Leider läuft es über weite Teile eines Tages auf Autopilot. Erst wenn etwas Unvorhergesehens passiert kommt es auas seinem Modus heraus und ist bereit, sich damit auseinander zu setzen. Das merkst man immer dann, wenn Du zum Beispiel Deinen Kaffee verschüttest oder auf der Autobahn die Ausfahrt verpasst. Auf einmal bist Du hellwach, Dein Rechner erwacht aus dem Standby und sucht nach einer Lösung.

2. Aufmerksamkeit behalten

Haben Sie schon jemals eine längere Präsentation über sich ergehen lassen müssen? Wahrscheinlich haben Sie festgestellt, dass Sie irgendwann müde werden und ihre Gedanken abzuwandern beginnen. Das passiert unserem Gehirn immer dann, wenn es 1. um es herum zu monoton wird. Gleiche Stimme, gleiche Tonlage usw.. Und 2. wenn zu viele abstrakte Infos ankommen. Es gehen nämlich nur ca. 7+/- 2 Informationen auf einmal hinein.
Wir sind zwar in der Lage durch Beobachtung zu lernen und zuzuhören. Allerdings müssen wir, um wirklich länger aufmerksam zu sein, selber aktiv werden. Das ermöglicht uns, Schritt für Schritt vorzugehen, uns mit anderen aus zu tauschen und die Informationen auch tatsächlich zu verarbeiten.

Emotionen und zusammenhängende Geschichten statt isolierter Fakten

Lassen Sie mich eine Frage stellen: Woran erinnern Sie sich am Ende eines Tages am besten und was erzählen Sie Freunden, Familie und Bekannten? Die neuesten Fakten aus der letzten Powerpoint oder die Story von dem etwas anderen Einführungsseminar? Sehen Sie.

Dafür verantwortlich sind zwei Dinge:
1. Unser Gehirn denkt nicht in isolierten Fakten, sondern in Zusammenhängen: Es knüpft an vorhandene Infos an und macht eine Geschichte daraus.
2. Am besten behalten wir die Dinge, die uns emotional berühren: Traurige Geschichten, Schocks oder Tätigkeiten, die uns viel abverlangen oder einfach eine Menge Spaß machen.

Haben Sie schon gemerkt, dass das bedeutet, dass möglichst viele Infos in einer Präsentation möglicherweise zum genauen Gegenteil dessen führen kann, was man erreichen möchte? Statt viel mitzunehmen, führt es zu Langeweile und Frustration.

Schritt #3 – Fragen beantworten

Azubi Welcome Day Fragen
Sie haben es fast geschafft, aber es fehlen noch zwei Schritte, um das Ganze rund zu machen.
Ihre Azubis werden viele Fragen haben. Und damit sie weiter Sicherheit gewinnen und arbeitsfähig werden, müssen diese Fragen beantwortet werden.

Es gibt nur ein Problem:

Wie kommen Sie an diese Fragen heran?

Wahrscheinlich haben Sie auch schon einmal folgende Situation erlebt: Die Aufforderung vor versammelter Mannschaft Fragen zu stellen führt in der Regel zu drei Dingen:

A// Totenstille
B// Peinlichem Räuspern
C// Einigen Alibifragen

Daher nutze ich für Fragen – aber auch für das Feedback – ein ipad basiertes System, mit dessen Hilfe die Teilnehmer Ihre Fragen direkt anonym auf den Beamer schicken können. Dabei können die Fragen, die mehrere Leute interessieren von den Teilnehmern mit einem „like“ versehen werden und landen so ganz oben.

Daraufhin können die wichtigsten Fragen direkt vor Ort beantwortet werden. So stellen Sie sicher, dass Sie keinen der Teilnehmer verlieren und die relevantesten Informationen verteilt werden.

Schritt #4 – Ergebnisse sichern durch etwas andere Wiederholung

Lernen wiederholung
Die Erkenntnisse des Tages sollen nachhaltig sein? Ich verrate Ihnen zwei der wichtigsten Zutaten dafür!

Und es ist gar nicht so schwer, darauf zu kommen. Es ist:

#1 – Wiederholung.

Einerseits die wirkungsvollste Methode, um Inhalte längerfristig im Gehirn zu speichern und anderereits ein von Schülern weltweit verhasstes Instrument. Denn es gibt nichts langweiligeres als Dinge mehrmals zu hören und sehen.

#2 – Abrufen

Der so genannte Testing Effect besagt, dass die Behaltens- und Abrufwahrscheinlichkeit von Informationen steigt, wenn man sie nach der Aufnahme (frei)abruft. Also nicht nur wiederholen, sondern tatsächlich abrufen.

Die Aufgabe ist es also, eine Situation zu erschaffen, indem die neu erworbenen Infos abgerufen müssen. Aber nicht durch einen klassischen Test, sondern mit Spaß und möglichst interaktiv.

Die Lösung

Ich nutze zu diesem Zweck häufig ein interaktives Quiz, in dem die Azubis in Kleingruppen via iPad gegeneinander antreten und quasi nebenbei die Inhalte des Tages rekapitulieren. Genauso kann man das Quiz natürlich ganz klassische veranstalten. Allerdings hat die Variante mit Tablets den Charme, dass alle gleichzeitig involviert sind und jedes Team jede Frage beantwortet.

Schritt #5 – Ein energetisierender Abschluss

Azubis Begeisterung
Auf diesen letzten Schritt #5 sollten Sie nicht verzichten: Ein ungezwungener Abschluss mit viel Spaß. Damit sich alle mit einem Lächeln im Gesicht auf den Heimweg machen können und auf den nächsten Tag freuen.

Warum das so wichtig ist?

Unser Gehirn ist zu außergewöhnlichem imstande: Es generalisiert unsere Wahrnehmung. Nehmen wir eine Eigenschaft einer Situation, einer Sache, Marke oder Person als positiv war, schreiben wir ihr auch noch weitere positive Attribute zu. Der so genannte Halo- Effekt.

Gehen die neuen Azubis also mit guter Laune und einem Lächeln nach Hause, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass davon etwas auf die gesamte Veranstaltung und das Unternehmen abstrahlt höher, als wenn alle müde und mit qualmenden Köpfen nach Hause gehen.

Und, funktionieren diese schritte gut?

Na klar und zwar sehr gut. Hier eine kleine Sammlungen von Rückmeldungen vom Ende des ersten Tages eines Azubi Welcome Day für einen Kunden.
Feedback Azubi Welcome Day

Fazit

Häufig berichten die Azubis nach dem ersten Ausbildungstag vom Austausch mit Freunden und Bekannten, die auch gerade eine Ausbildung begonnen haben. Und häufig sind deren Erfahrungen ganz anders: Langweilig. Normal. Teilweise frustrierend.

Ihre neuen Azubis haben dagegen etwas erlebt, das sie nicht erwartet haben, haben dabei jede Menge Spaß gehabt und sich dabei sogar noch mit den richtigen Inhalten auseinandergesetzt. Und das intensiver als mit jeder Powerpoint®. Und genau das macht aus Ihnen wandelnde Empfehlungsschreiben für Ihr Unternehmen.

Wie geht es jetzt weiter?

Brauchen Sie Unterstützung bei der Konzeption, Planung oder Umsetzung einer solchen Veranstaltung, damit auch Ihre Azubis zu wandelnden Empfehlungsschreiben werden? Ich helfe gerne!

Und das Beste: Wir können uns erstmal vollkommen unverbindlich und kostenfrei kennen lernen. Schreiben Sie mir einfach unter dieser Adresse.

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Wie Sie effektive Teamarbeit fördern – Die ultimative Zusammenstellung

Effektive Teamarbeit!

Haben Sie manchmal das Gefühl, dass die Teamarbeit in Ihrem im Team noch nicht so richtig effektiv ist? Dass manchmal kleine Konflikte, Unklarheit oder fehlende Informationen einem optimalen Ergebnis im Weg stehen? Keine Sorge! Sie sind nicht allein!

Und:

Es ist Land in Sicht!

Häufig können die Forschungsergebnisse von Harvard Professor J. Richard Hackman und anderen Wissenschaftlern zu erfolgreicher Teamarbeit Abhilfe schaffen!

Prof. Hackman hat einige bemerkenswerte Untersuchungen zur Funktionsweise von Teams angestellt und seine Erkenntnisse in einem Buch zusammengefasst

Team- und damit Zusammenarbeit sind aus heutigen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Nicht selten agieren Teams sogar über verschiedene Standorte oder sogar Länder hinweg.

Das erfordert Absprachen, aktives Mitdenken, klare Ziele, eindeutige Rollen und Aufgaben und wenn es daran fehlt, leiden Produktivität und Effektivität.

Die Frage ist also erlaubt: Wie kann man in seiner Mannschaft erfolgreiche Teamarbeit fördern? Und lohnt sich das überhaupt?
Zusammenarbeit im Team fördern - Teambuilding
Prof. Hackman beginnt eines seiner Bücher mit folgendem Quiz, hier verkürzt dargestellt:

Wenn Menschen zusammen arbeiten, um eine Aufgabe zu erledigen, zum Beispiel ein Haus bauen, wird die Aufgabe:

  • schneller erledigt
  • langsamer erledigt
  • nie erledigt?

Und während Alternative a) in dem Test die offensichtlich richtige ist, kommt man, wenn man genauer über die eigenen Erfahrungen reflektiert zu einem Zwiespalt. Antwort a) sollte die Richtige sein, denn auf dem Papier haben Teams alle Vorteile gegenüber alleine arbeitenden Individuen und sind in der Lage außergewöhnliches zu leisten.

So wie dieses Team im Video: 20 Personen die ein gemeinsamer Arbeit innerhalb von knapp 3 Sekunden vier Räder eines Formel-1-Wagens wechseln.

Auf der anderen Seite kann man diese außergewöhnlichen Leistungen in Teams nur selten beobachten. Oft stellt es sich eher folgendermaßen dar:

Nun stellt Sie sich natürlich die Frage, wie es in Ihrem Team aussieht und welche Art der Zusammenarbeit im Team Sie denn gerne hätten? Präzise, effektiv und ohne Hektik wie im ersten Video (Dauer der Arbeit: ca. 3s) oder hektisch, ineffektiv und gestresst wie im zweiten (Dauer: Über 20s)?

Ich denke die Antwort liegt auf der Hand!

Was lässt sich also tun, damit Ihr Team so eine Performance hinlegt wie die Boxencrew im ersten Video?

Je mehr der unten aufgeführten Punkte Sie also abhaken können, desto höher die Wahrscheinlichkeit dass die Teamperformance und damit Produktivität und Effektivität der Zusammenarbeit in Ihrem Team zunehmen.

Sie haben immer noch nicht den Mut verloren? Na dann, los gehts!

Inhaltsübersicht

Ziele mit Anziehungskraft
starke Struktur und Organisation
Die richtige Zusammensetzung – Rollen und Aufgaben
Unterschiedlichkeit als Stärke
Ein unterstützender Kontext
Zugang zu Informationen
Arbeitsumgebung
Regelmäßiges Feedback
Fehlerkultur
Teambuilding
geeignete Tools fürs Teamwork

Ziele mit Anziehungskraft für hervorragende Teamarbeits- Ergebnisse

Zusammenarbeit im Team fördern
In unserer täglichen Arbeit treffen wir immer wieder auf Teams, Arbeitsgruppen und Projekte, die mit keinen oder sehr diffusen Zielen arbeiten müssen. Dabei kommt es vor, dass ein nicht sehr präzise formuliertes Ziel zu unterschiedlichen Interpretationen führt.

Beispielsweise kann das Ziel „Dem Kunden den besten Service bieten“ für einige Mitarbeiter bedeuten, dem Kunden genau den Service zu bieten, den er erwartet, während es für andere bedeutet, auch noch die berühmte „Extrameile“ zu gehen und dem Kunden sogar ein wenig mehr zu bieten, als er erwartet.

Bleiben solche Kleinigkeiten ungeklärt, entsteht Raum für Spekulation und Unsicherheit


Und das wiederum führt dazu, dass die Arbeit nicht in der zur Verfügung stehenden Zeit erledigt wird, Unstimmigkeiten entstehen und die Ziele nur zum Teil erreicht werden.

Um herauszufinden, wie klar Ihre Ziele in den Köpfen Ihrer Mitarbeiter verankert sind, machen Sie doch einmal den Test: Lassen Sie Ihre Mannschaft das Teamziel auf drei laut aussprechen. Natürlich ohne sich vorher abgestimmt zu haben. Im Idealfall entsteht ein wunderschön synchroner Singsang. Hören Sie ein babylonisch anmutendes Stimmenwirrwarr, ist es Zeit, das Ziel noch einmal deutlich zu formulieren.

Mehr Informationen zu dem Thema Ziele in der Teamarbeit finden Sie in diesem Beitrag.

Die Umsetzung


Formulieren Sie das Ziel so, dass es für die Teammitglieder Bedeutung und im besten Fall sogar eine gewisse Anziehungskraft hat, inspirierend oder motivierend ist.
Dabei ist es wichtig das Ziel so formulieren, dass es genau für Ihr Team „zieht“. Und da mag die Formulierung je nach Zusammensetzung schon einmal variieren.

Wichtig bei der Formulierung ist, dass das Erreichen des Ziels auf der einen Seite nicht selbstverständlich ist, andererseits aber auch nicht unerreichbar scheint. Sonst droht die Gefahr von Bore- oder Burnout. Wie in der Grafik dargestellt geht es darum, die Herausforderung den Fähigkeiten des Teams anzupassen.

Ein Beispiel für ein Ziel, welches das Team nicht zu außergewöhnlichen Leistungen inspiriert ist das vieler Behörden: Statt als Ziel zu formulieren, dem Bürger möglichst reibungslose Behördengänge zu ermöglichen sind in vielen Verwaltungen einfach gewisse KPIs zu erfüllen. Beispielsweise eine bestimmte Anzahl an Vorgängen pro Stunde abzuschließen.

Das haben Sie davon:

Starke Ziele mit einer gewissen Strahlkraft, die an die Motive appelieren, die die Mitarbeiter sowieso schon in sich tragen, tragen dazu bei, dem Team die Richtung vorzugeben und sorgen dafür, dass die gemeinsamen Anstrengungen in die richtigen Bahnen gelenkt werden.
Schauen wir also, was uns Prof. Hackmann als nächstes ins Poesiealbum geschrieben hat:

2 – Starke Struktur und Organisation fördern die Teamarbeit

Effektive Teamarbeit fördern mit Struktur
Stellen Sie sich vor, die hoch bezahlten und hoch motivierten Fußballer des FC Bayern würden ohne Aufstellung und Taktik spielen.

Zwar sind alle immer noch hochtalentiert am Ball, aber ohne die ordnende Struktur würde ein wildes Chaos ausbrechen: Abstimmungen müssten im laufenden Spiel stets aufs neue vorgenommen werden, Lärm- und Stresspegel würden steigen und trotz deutlich höherer körperlicher Anstrengung der Spieler stünden einige Niederlagen mehr auf dem Konto als im es tatsächlich der Fall ist.

An dem (u.U. etwas weit hergeholten) Beispiel wird deutlich, dass motivierte und talentierte Mitarbeiter sowie klar definierte Ziele alleine nicht ausreichen, um großartige Erfolge zu erzielen.

Spitzenteams brauchen neben der richtigen Anzahl und Mischung von Mitgliedern gut funktionierende Prozesse, verlässliche Strukturen sowie eine den Fähigkeiten angepasste Rollen- und Aufgabenverteilung.

Jeder muss wissen, was wann zu tun ist, wo sein Aufgabenbereich beginnt und endet. Und jeder muss sich bis zum Endergebnis für den Prozess verantwortlich fühlen.

Umsetzung:


Dafür reicht ein Organigramm auf einer Powerpoint-Folie, das in einem Ordner auf dem SharePoint liegt, leider nicht aus. Vielmehr muss die die Organisation im Team täglich gelebt werden, auch wenn das manchmal bedeutet, Abkürzungen wegzulassen. Und vorgelebt bedeutet von oben.

Was Sie davon haben:

Ihre Mitarbeiter müssen nicht jedes Mal neu nachdenken, wer was wie erledigt, sondern können die Aufgaben direkt dem Richtigen zuordnen und wissen, wie die eigenen Aufgaben erledigt werden müssen.
Die so gewonnenen Ressourcen können in die Erledigung der Arbeit fließen.

2.1 – Die richtige Zusammensetzung: Rollen- und Aufgabenverteilung

Effektive Zusammenarbeit im Team fördern
In meinem Freundeskreis gibt es jemanden, der sehr kreativ, begeisternd und stets gut gelaunt ist. Perfekt für seinen Job: Im Umgang mit Gruppen großartig, begeistert er seine Seminarteilnehmer regelmäßig.

Auf der anderen Seite gehört zu seinen Aufgaben auch die Pflege von Excel-Listen, Abrechnungen und Dokumentation. Raten Sie mal, welcher Teil seiner Arbeit bei Kollegen und Vorgesetzten immer wieder kritische Töne hervorbringt…

Häufig haben die Menschen weit mehr Talente und Fähigkeiten als in ihrer Arbeitsplatzbeschreibung und ihren formalen Qualifikationen aufgeführt. Wie damit umgehen? An der Beschreibung festhalten, oder sie ihren Fähigkeiten entsprechend einsetzen?

Erfahrungsgemäß plädiere ich für letzteres:
Identifizieren Sie Interessen und Fähigkeiten setzen Sie Ihre Mitarbeiter dementsprechend ein. Für ein Spitzenteam ist es nicht nötig, dass jeder auf alles spezialisiert ist, sondern nur, dass alle Rollen und Aufgaben bearbeitet werden.

Auf Dauer bringen wir nur dann gute Leistung, wenn wir das tun, was wir gerne tun und was uns liegt, sprich, bei Dingen, bei denen wir belastbare Ergebnisse erzielen.

Forschungsergebnisse haben zudem gezeigt, dass sowohl die Teamgröße als auch die Zusammensetzung der Gruppe von Bedeutung sind.

So gilt die Zahl Sieben als eine gute Größe, mit der ein Team noch gut zu führen und zu managen ist. Die Forschung von Salat et al. zeigen, dass es zudem noch darauf ankommt, dass die Kompetenz der einzelnen Teammitglieder nicht zu sehr voneinander abweicht und dass die Mitglieder grundsätzlich zur Kooperation bereit sind.

Mehr dazu lesen Sie hier.

Umsetzung:


Um herauszufinden, was das ist, können Sie sich entweder auf Ihre Intuition und Gespräche verlassen oder Sie gehen etwas strukturierter vor. Bspw. indem Sie mit Ihrem Team einen spannenden Test durchführen. Der bringt viel Klarheit, auch weit über das berufliche hinaus. Dazu bieten sich beispielsweise Tests wie DISG / Biostrukturanalyse oder Belbin an.

Das entbindet nicht davon, auf Unstimmigkeiten aufmerksam zu machen oder sich der Gesamtverantwortung zu entziehen, indem man behauptet, dies und das ist nicht in meiner Verantwortung.

Mehr Infos dazu bei Grin.com und in einem Artikel von Forbes.

Benefit:

Optimale Rollen- und Aufgabenverteilung nach Talenten und Fähigkeiten sorgt dafür, dass die verschiedenen Talente im Team optimal eingesetzt werden. Es entbindet davon in allen Bereichen perfekt sein zu müssen. Durch die Konzentration auf einige wenige Dinge sorgt es dafür, dass Aufgaben effektiv und produktiv erledigt werden können indem sich Spezialisten für verschiedene Bereiche ergänzen. Und so gewinnt am Ende: Die Teamarbeit!

2.2 – Nutzen Sie die Unterschiedlichkeit im Team als Stärke

Effektive Zusammenarbeit im Team fördern - Unterschiedlichkeit als Positiver Beitrag
Wir Menschen unterscheiden uns nicht nur hinsichtlich unserer Talente und Fähigkeiten, sondern ebenso durch unterschiedliche Erfahrung, Sozialisation, Persönlichkeit und Meinungen.

Dazu kommt, dass jeden Menschen eigene Motive treiben und dass jeder von uns gute und schlechte Tage hat.

Das muss nicht zwangsläufig etwas Schlechtes sein: Stellen Sie sich vor, alle Teammitglieder wären stets der gleichen Meinung, hätten ähnliche Persönlichkeiten und Fähigkeiten. Anfangs bestimmt ganz nett, würden jedoch mit der Zeit neue Impulse abhanden kommen, Fehlentwicklungen unbemerkt bleiben und Innovationen ausbleiben.

Die Lösung:

Stellen Sie heterogene Teams zusammen und sorgen Sie dafür, dass sie sich gegenseitig inspirieren, andere Perspektiven einzunehmen.

Dies beginnt ganz oben bei der Führungskraft: Nehmen Sie sich zurück, erkennen sie andere Meinungen und Sichtweisen an und lassen Sie sich auch mal auf eine Lösung ein, die nicht mit Ihrer bisherigen Denkweise und Erfahrung einhergeht.

Achten Sie bei der Zusammenstellung des Teams auf Heterogenität bezüglich Dauer der Unternehmenszugehörigkeit, Branchenkenntnis, Ausbildung und Persönlichkeit. Allerdings ist, wie schon weiter oben festgestellt Vorsicht geboten: Zu groß oder gar unüberwindbar sollten die Unterschiede nicht ausfallen.

Beachten Sie, dass ein Gruppe verschiedene Phasen der Teamentwicklung durchlaufen muss, um effektiv und produktiv zusammen zu arbeiten.

Das benötigt Zeit, die besonders durch Sie als Führungskraft gestaltet werden muss, indem Sie fortwährend mitteilen und zeigen, dass Sie die Diversität der Meinungen in der Gruppe als Ressource empfinden, die für den Erfolg mitverantwortlich ist.

3 – Ein unterstützender Kontext fördert die Teamarbeit

Die dritte Bedingung für erfolgreiche Teamarbeit ist der richtige Kontext. Jedes Team benötigt für die effektive Erledigung von Aufgaben Arbeitsmaterialien, IT, Umgebung, Möglichkeiten zur Weiterbildung, Zugang zu Informationen und ein Normensystem, das gute Leistungen belohnt. Klingt zu schön um wahr zu sein.

Ziemlich sicher werden viele Teams niemals alle dieser Bedingungen zu spüren bekommen. Nichts desto trotz lohnt es sich als Führungskraft schon vor der Arbeitsaufnahme die eigene Zeit in das Festlegen des Arbeitsrahmens zu investieren.

3.1 – Zugang zu Informationen

Effektive Zusammenarbeit im Team entwickeln - Zugang zu Infos
In unseren Workshops erleben wir oft, wie frustrierend es für motivierte Mitarbeiter ist, die eigenen Aufgaben vorantreiben zu wollen, wenn der Zugang zu wichtigen Informationen fehlt. Diese Infos können sehr vielfältig sein:
Sie können den Rahmen für die eigene Arbeit betreffen:

Wo wird im Unternehmen schon an ähnlichen Themen gearbeitet, gibt es evtl. sogar schon Lösungen dafür. Wie sind die Rahmenbedingungen für die Erledigung der Aufgabe, gibt es Einschränkungen, Entscheidungen dazu oder ist in naher Zukunft eine Entscheidung dazu zu erwarten? Wie weit reichen meine Kompetenzen und welche Entscheidungen darf ich treffen?

Die Umsetzung der Arbeit betreffen: Wo kann ich recherchieren, auf welchem Laufwerk liegen die Ergebnisse meiner Vorgänger, meiner Zuarbeiter, wie funktioniert der Prozess zum Austausch mit der anderen Abteilung.

Eine vollkommen andere Art von Information dreht sich um das Sicherheitsbedürfnis der Mitarbeiter: Wie ist der Projektscope, wie geht es nach Projektende weiter, welche Veränderungen oder Umstrukturierungen stehen in nächster Zeit an und inwiefern sind wir davon betroffen?

Umsetzung:


Binden Sie, soweit möglich, Mitarbeiter in Entscheidungen ein und kommunizieren Sie Ihr Wissen, so weit Sie dürfen.
Teilen Sie mit, dass Sie eine bereits gefallene Entscheidung (noch) nicht kommunizieren dürfen, wenn Sie etwas nicht wissen und wenn Sie darüber informiert sind, dass an anderer Stelle bereits eine Lösung entwickelt wird.

Geben Sie getroffene Entscheidungen so bald wie möglich weiter.
Stellen Sie mit Ihrem Team sicher, dass jeder weiß, wie und wo er Zugang zu Informationen bekommen kann. Dazu gehört auch die Nutzung angemessener Kommunikationstools.

Um zu verdeutlichen, wer was wann und an wen kommunizieren sollte kann es hilfreich sein, innerhalb eines Teams RACI zu implementieren. Mehr Infos zu Raci gibt es hier.

Was Sie davon haben:

Wenn Mitarbeiter Zugang zu den richtigen Informationen haben, steigt die Sicherheit bezüglich der eigenen Aufgaben sowie das Vertrauen in das System und die Vorgesetzten. Geringerer Frust durch ständiges Suchen und Nachfragen äußert sich in höherer Produktivität

3.2 – Arbeitsumgebung

Zusammenarbeit im Team - Abreitsumgebung
Während Großraumbüros vor allem für regen Austausch und Abstimmung auf dem „kurzen Dienstweg“ sorgen, benötigt kreative Arbeit, z.B. Lösungsfindungen eine andere Atmosphäre. Häufig entstehen neue Ideen und Lösungsalternativen, wenn der Geist entspannt ist und Ressourcen frei werden – unter der Dusche, in der Badewanne, beim Sport oder im Spiel.

Das „Wegarbeiten“ von Aufgaben funktioniert dagegen am besten ungestört, ohne Unterbrechungen und Störungen von außen an ruhigeren Orten.

Umsetzung

Mit diesem Wissen lohnt sich die Überlegung, wie die vorgesehenen Räumlichkeiten für optimale Performance genutzt werden können. Führungskräfte sollten sich nicht zu schade sein, die Frage zu stellen, wie die Räumlichkeiten in Orte gemeinsamer Aktivität, ungestörtes Arbeiten und kreative Freiräume eingeteilt werden können.

Eine tolle Infografik dazu findet sich unter diesem Link.

3.3 – Regelmäßiges Review/Feedback

Teamarbeit fördern - Feedback

Obwohl sich Meeting an Meeting reiht, viel besprochen wird, fehlt es doch an einer Möglichkeit, im Tagesgeschäft die Zusammenarbeit stetig zu adjustieren. So stauen sich Themen und Frust an bis zur nächsten Klausurtagung, wo dann alles Tisch kommt. Für konstruktive Lösungen ist es dann meist zu spät.

Was gebraucht wird, ist ein Rahmen, in dem regelmäßig über aktuelle Probleme, Schwierigkeiten aber auch Erfolgsfaktoren besprochen werden können um Lösungen zu finden, bevor diese Probleme zu riesigen Monstern werden.

Umsetzung:

Der Rahmen für solch regelmäßige Reviews muss nicht besonders viel Raum einnehmen und kann zu Beginn von regelmäßigen Meetings gelegt werden. In der Regel ist es vollkommen ausreichend, eine oder mehrere der folgenden Fragen zu stellen:

Was hält uns momentan am meisten vom Projektfortschritt ab?
Was klappt im Moment besonders gut?
Wo können wir uns noch verbessern?

Auch hierfür bietet das Tool polleverywhere.com eine einfache und schnelle Lösung an: Den Brainstorming bzw. Q&A-Modus. Hier können die Aussagen der Teammitglieder durch andere Teammitglieder ein Up- oder Downvoting erhalten, so dass am Ende der Punkt als oberstes steht, der von der Mehrheit als wichtigster betrachtet wird.

Im folgenden wird der am meisten genannte Punkt einer von drei Kategorien zugeordnet und daraus die nächsten Schritte abgeleitet:

Äußerer Umstand: Im Moment nicht zu ändern, aber „nach oben“ zu eskalieren.
Problem kann durch die Führungskraft gelöst/bearbeitet werden
Es muss gemeinsam oder in einer kleinen Gruppe an einer Lösung oder einem Workaround gearbeitet werden.

Ihr Nutzen

Durch den regelmäßigen Rhythmus werden kleine Unstimmigkeiten schon geklärt, bevor sie zu großen werden. Sie erfahren wo der Schuh drückt und welches tatsächlich das größte Hindernis für die Performance ist.

Durch das frühzeitige Bearbeiten kann die Energie danach in die eigentliche Arbeit fließen, statt in Frust und Ärger. So ergibt sich mit der Zeit eine insgesamt gesteigerte Produktivität im Team.

Schaffen Sie es, auf diese Weise regelmäßig Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen, wird Ihnen der Dank Ihrer Mitarbeiter gewiss sein: In Form von Offenheit und Vertrauen.

3.4 – Fehlerkultur

Zusammenarbeit im Team fördern- Fehlerkultur
Dieser Aspekt unterscheidet gute Teams von den besten. Während der natürliche Impuls ist, Fehler, Missgeschicke usw. zu ignorieren oder zu korrigieren, erfordert es eine Kultur der Wertschätzung von Fehlern, um Sie wirklich als Quell des Fortschritts zu nutzen. Und wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, sind Fehler zwar oft ärgerlich. Wenn wir daraus lernen sind sie doch sehr häufig auch sehr nützlich.

Umsetzung:

Prozess dafür installieren und als Vorbild vorangehen: Mit den Fehler anfangen, die man selbst macht. Wird ein wenig dauern bis es funktioniert, aber je mehr es sich einschleift, desto größer die Gewinne daraus. (Bspw. Für die Planung des nächsten Projekts / für die Jahresplanung / für das Aufsetzen von XY). Unter Umständen lohnt sich auch ein Tool fürs Fehler- reporting.

So profitieren Sie:

Weitere ähnliche Fehler vermeiden: Sowohl bei dem jeweiligen Mitarbeiter als auch bei anderen. Eine Kultur, die Fehler wertschätzt sorgt für ein höheres Sicherheitsempfinden, Risikobereitschaft und somit Innovationspotenzial im Unternehmen. Und nicht zuletzt stehen Zeit und Kostenersparnisse, wenn Fehler nur einmal passieren.

3.5 – Verleihen Sie Ihrem Team eine Stimme

Heterogene Teams zeichnen sich durch unterschiedliche Persönlichkeiten und Fähigkeiten aus, die sich gegenseitig ergänzen. Heterogenität bringt jedoch auch Unterschiedlichkeit in der Fähigkeit sich auszudrücken mit sich. Einige Mitarbeiter sind zurückhaltend, andere eher extrovertiert.

Damit geht einher, dass sich extrovertierte Teammitglieder öfter und prominenter Gehör verschaffen als die Zurückhaltenderen. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Extrovertierten stets für die gesamte Mannschaft sprechen, auch wenn dieser Eindruck von Zeit zu Zeit entstehen kann.

So kommt es auch in guten Teams vor, dass ein sehr dringendes Problem berichtet wird, auf das sehr lautstark aufmerksam gemacht wird. Bei genauerem nachfragen wird jedoch klar, dass dieses Problem nur einige wenige haben und daher kein besonderer Handlungsdruck besteht.

Aufgabe der Führungskraft ist es daher, einen repräsentativen Eindruck zu bekommen und diesen im Team zu teilen, um auf dieser Basis Entscheidungen zu treffen.

Bei der gemeinsamen Problemlösung gilt es, die Zurückhaltenden zu ermuntern , ihre eigenen Ideen und Vorschläge einzubringen. Denn die Zurückhaltung nach außen ist nicht gleichbedeutend mit schlechteren Ideen.

Benefit:

Die Bedürfnisse aller werden gehört und Einzelstimmen verlieren an Gewicht.
Meinungen, Ideen und Stimmung aller kommen ans Licht. So entsteht in klares Bild, das eine solide Grundlage für das weitere Vorgehen bildet, statt eines diffusen Eindrucks.

Umsetzung:

Gut geeignet, um schnell, repräsentativ und anonym an Meinungen, Stimmungen, Probleme oder Ideen zu kommen ist hier auch wieder webbasierte Software „Polleverywhere.com“.

Regelmäßiges Teambuilding

Zusammenarbeit im Team fördern - Teambuilding
Die Forschungsergebnisse von Beauxchamp et al. zeigen, dass Teambuilding- Interventionen einen positiven Einfluss auf die Teameffektivität hat. Die Untersuchung der Gruppe widmet sich nicht nur den – häufig zitierten – Effekten zu Gruppenkohäsion, sondern noch weiteren Faktoren, die sich in verbesserter Teamarbeit ausdrücken.

Am effektivsten sind dabei Übungen, die Kommunikations- und Konfliktmanagementfähigkeiten der Mitarbeiter schulen. Bei regelmäßiger Anwendung entsteht zudem ein dauerhafter Effekt. Probleme können besser gelöst werden und die Mitarbeiter werden für verschiedenste Situationen sensibilisiert. Einen Überblick finden Sie bei unseren Teambuilding Ideen.
Geeignete Teambuilding Events finden Sie auf unserer Teambuilding Seite.

Nutzen Sie geeignete Tools für die Zusammenarbeit

Tools für die effektive Zusammenarbeit in Teams
Teams arbeiten nicht notwendigerweise am gleichen Ort, in Rufweite oder sogar in der selben Zeitzone. Unterschiedliche Teamgrößen haben auch unterschiedlichen Anforderungen an Kollaborationstools.

Warum überhaupt Werkzeuge zur Kommunikation einsetzen? Reicht es nicht, dass es E-Mail gibt? Ein definitives Nein ist hier angesagt. Ein wirklich genialer Nutzen von Kollaborationstools ist das Sauberhalten des Email-Eingangs aller Beteiligten. Stichwort: „Weltverteiler“ ;-).

So muss dort weniger Zeit investiert werden. Dazu kommen zahlreiche andere Punkte, wie Live-Zusammenarbeit an Dokumenten, verständliche gemeinsame Ablage zentraler Informationen, visuelle Darstellung des Projektscopes, zentrale Aufgabenverteilung und viele weitere.

Ob SharePoint, Slack, Google Drive oder, oder, oder.
Welche am besten für Ihr Team geeignet sind, müssen Sie leider selbst herausfinden.

Dabei kommt dem Spruch: „Weniger ist mehr“ besondere Bedeutung zu. Nur ein bis zwei Tools zu haben, die die meisten Bedürfnisse abdecken, kann viel Ärger ersparen.

Eine recht gute Übersicht dazu gibts hier

4 – Evaluieren Sie Ihr Team

Team evaluieren
Kurz vor Ende kommen wir wieder bei Prof. Hackman an! Woher die Weisheit nehmen, ob das Team sich entwickelt und die Steine, die man ins Rollen gebracht hat, die richtigen sind?
Pro. Hackman schlägt eine Evaluation anhand folgender Kriterien vor:

  • Output
  • Fähigkeit zur Kooperation und
  • Die individuelle Entwicklung der Teammitglieder.

5 – Weitere Ideen wie Sie Teamarbeit fördern

Die weiteren Punkte haben wir aufgrund unserer Erfahrung in der Arbeit mit einer Menge unterschiedlicher Teams und unseren subjektiven Beobachtungen gesammelt und zusammengefasst.

5.1 – Behalten Sie die Intensität unter Kontrolle

Obwohl das Wort Resilienz gerade in aller Munde ist, bedeutet das nicht, sich immun gegen alle möglichen Belastungen zu machen.

Menschen sind keine Maschinen: Dauerhaft an der Belastungsgrenze zu arbeiten führt zu Erschöpfung und irgendwann zum Leistungseinbruch. Dazu benötigt unser Gehirn zur kreativen Problemlösung einen entspannten Zustand.

Legen Sie daher auch Wert auf Phasen, in denen die Belastung geringer ist. So schön es ist, mit hohem Tempo voran zu kommen, so schnell kann man seine Mitarbeiter dabei „verbrennen“: Genau wie der Marathonläufer seine 42,195 km nicht im Sprinttempo absolvieren kann, können Ihre Mitarbeiter auch nicht jeden Tag Vollgas geben. Irgendwann ist man erschöpft und die Leistungsfähigkeit sinkt.

Sorgen Sie also dafür, dass Ihre Mitarbeiter nicht jeden Tag unter Vollast laufen müssen und die Möglichkeit besteht, trotz allem Stress auf sich acht zum geben.

Umsetzung:

Hier ein Link zu einem tollen und umfangreichen Beitrag zu diesem Thema von Snacknation, allerdings auf Englisch.

Das haben Sie davon:
Bei einem gesunden Wechsel aus An- und Entspannung bleibt die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter erhalten. Als Folge davon werden sich
geringere Krankmeldungen, geringere Fluktuation und höhere Loyalität zum Arbeitgeber einstellen.

5.2 Erfolgreiche Teamarbeit fördern: Offenes Ansprechen von Konflikten

Verschleppte oder schwelende Konflikte, kosten Energie und stauen sich auf und, wie bei der klassischen Metapher vom Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt, brechen sie irgendwann aus wie ein Vulkan. Das ganze dann schnell wieder unter Kontrolle zu bringen, erfordert Heldenmut, Ausdauer und kostet einige Energie, Zeit und Ressourcen.

Etablieren Sie daher eine Kultur, in der es erlaubt ist, Kritik zu äußern. Und wie immer ist der Chef der erste in der Reihe. Nicht beim äußern, sondern beim annehmen 😉

5.3 Erfolge gemeinsam feiern

Erfolge im Team feiern
Im hektischen Unternehmensalltag sind immer alle getrieben: Vom nächsten Ziel, dem neuen Projekt, dem nächsten Termin. Meist weiß man schon vor dem Ende eins Projektes, wo es als nächstes hingeht.

Und ist mit dem Kopf schon dort. Statt einfach immer weiter zu machen, zeigen Sie Ihren Mitarbeitern Ihre Wertschätzung, indem Sie gemeinsam Feiern.

Die werden es Ihnen ziemlich sicher danken!

5.4 Beobachten Sie, was im Team vor sich geht

Kennen Sie die Geschichte von den beiden Männern mit der stumpfen Säge, die sich nicht die Zeit nehmen, ihre Säge zu schärfen, weil sie noch so viele Bäume zersägen müssen?

Was passiert, wohl, wenn die beiden so weiter machen? Richtig. Irgendwann werden sie vor Erschöpfung nicht mehr können. Und das alles, weil Sie sich nicht die paar Minuten genommen haben, die ihnen die Arbeit immens erleichtern würden.

Ähnlich kann es in Teams sein. Alle stehen unter Druck, geben Vollgas und keiner achtet darauf, ob mit stumpfen oder scharfen Waffen gekämpft wird.

Umsetzung:

Beobachten Sie Ihr Team jeden Tag ein paar Minuten und konzentrieren Sie sich darauf, wie angespannt das Team wirkt: Sind alle gut drauf oder stehen alle unter großem Druck? Wird darauf geachtet, dass alle eine erträgliche Arbeitsbelastung haben oder

Stellen Sie fest, dass die Hektik zunimmt, der Ton rauher wird und die Mitarbeiter dünnhäutiger, ist der Zeitpunkt für eine Auszeit gekommen. Ja, Sie haben richtig gehört, eine Auszeit.

Das soll nicht bedeuten, dass von nun an alle zu Hause bleiben, sondern dass Sie als Team zusammen kommen, sich in die Augen schauen und sich ein paar Fragen stellen:

  • Arbeiten wir noch zielgerichtet?
  • Wie läuft unsere Zusammenarbeit aktuell?
  • Kennen alle das Ziel?
  • Arbeiten wir nur noch an der Aufgabe?
  • Berücksichtigen wir die Zusammenarbeit im Team und die individuelle Belastung ausreichend?
  • Sehen wir vor lauter Arbeit nur noch den Boden vor uns oder hebt auch mal jemand den Kopf und sieht aus einer anderem Blickwinkel auf unser Treiben?

Diese und weitere Fragen können dabei helfen, die Dinge zu sortieren, Aufgaben neu zu verteilen, zu Priorisieren und die ein oder andere Aufgabe an der man sich verrannt hat, anders anzugehen.

Dabei ist es höchst verlockend, sich zu wenig Zeit für solch ein Meeting zu nehmen und das ganze nur halbherzig durchzuziehen, um möglichst schnell wieder an die Arbeit zu kommen, genau wie die beiden Männer mit der stumpfen Säge. Davon ist natürlich abzuraten.

Benefit:

Sie erhalten die Leistungsfähigkeit Ihres Teams und Ihrer Mitarbeiter.

Fazit: Teamarbeit fördern

Sie haben es geschafft! Sie haben sich durch 4000 Wörter gewühlt und hoffentlich die ein oder andere Anregung, wie Sie Teamarbeit fördern können, mitgenommen. Sollten Sie weitere Informationen benötigen, Fragen haben oder zusätzliche Aspekte auf Lager, schreiben Sie doch einfach einen Kommentar! Sollten Sie Unterstützung bei Ihrer Teamentwicklung benötigen, stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung. Hier finden Sie einige unserer Teambuilding Events, mit denen Sie die Zusammenarbeit im Team fördern können. Oder schauen Sie in unserem Artikel zum Teamcoaching rein! Der beste Ort für die Entwicklung der Teamarbeit ist ein Offsite Meeting!

Aktives Lernen mit Videos

Neulich stand ein besonderer Workshop für mich an:
Es galt, mit den neuen Azubis eines Kunden zwei Einführungstage zu gestalten.

Und natürlich soll an den beiden Tagen auch viel erreicht werden:

#1 – Die Azubis sollen miteinander ins Gespräch kommen und Berührungsängste abbauen
#2 – Die Azubis sollen das Unternehmen und seine Tochtergesellschaften kennen lernen
#3 – Die Veranstaltung soll handlungs- und erlebnisorientiert stattfinden
#4 – Es ist gar nicht so schlimm, wenn die Veranstaltung richtig Spaß macht

Also: Aktives Lernen und Spaß miteinander verbinden!

Das bedeutet: Der klassische Ansatz ist hier fehl am Platz: Mit fünf bis sechs Powerpoint Präsentationen wären die Azubis bereits in den ersten Tagen in Schockstarre verfallen. Bei so einer ablehnenden Haltung gegenüber Powerpoint, muss ich mir natürlich die Frage gefallen lassen, was denn die Alternative dazu ist.

Die Antwort darauf sowie die Art der Umsetzung erfährst Du im weiteren Artikel.

Bevor es weitergeht, allerdings noch ein paar Worte vorab:

Für wen ist dieser Artikel?

Dieser Artikel ist für alle Trainer, Seminar, oder Workshopleiter oder gar Lehrer, die den Mut haben, ausgetretene Pfade (Powerpoint) zu verlassen und mal etwas Neues zu probieren. Dass die Methode natürlich auch Schwachstellen hat ist mir bewusst, allerdings nicht so viele wie der Klassiker. Warum Ich den so bescheiden finde, kannst Du hier nachlesen!

Nachdem das geklärt ist, geht es weiter:

Der Artikel dreht sich im speziellen um den Teil der Wissensvermittlung über die Firma und ihre Gesellschaften und wie man so etwas auch ohne Powerpoint wirksam gestaltet.

Meine Vorüberlegungen: Frontalbeschallung jeglicher Art führt hier auf keinen Fall zum gewünschten Erfolg. Ganz im Gegenteil: Es wäre super, wenn die Azubis selber denken müssten, kreativ sein könnten, Spaß hätten und am Ende eine Dokumentation bekommen würden.

Lösungsansatz: Die Azubis erstellen kleine (Erklär)Videos über die verschiedenen Unternehmensteile

Im Klartext heißt das: Sie müssen selber recherchieren, ihr Wissen in einen Topf werfen, ein Konzept erstellen, kreativ zusammenarbeiten und dabei produzieren sie ein sinnvolles Ergebnis für alle anderen. Denn am Ende existieren vier kurze und kreative Filme über jedes Unternehmen, das alle mit nach Hause nehmen können. Aktives Lernen also.

Smartphone & Tablet machen das leben leichter

aktives Lernen
Glücklicherweise machen Smartphone und Tablet heutzutage so ein Vorhaben ziemlich einfach möglich, sofern man einige Dinge beachtet. Wir verfügen über einen Pool an eigenen iPads, die wir nutzen können. Zusammen mit Mikros und etwas Licht sind so gute Ergebnisse möglich. Wer keine eigenen Geräte hat, kann einfach auf die Geräte seiner Teilnehmer zurückgreifen, auch wenn man dann deutlich weniger Kontrolle hat. Im Moment nutze Ich für die Filme das iPad Air1 sowie das ipad mini2, beide für den Job absolut ausreichend und im Moment günstig zu haben.

Wenn Du Interesse hast, auch einmal einen solchen Workshop durchzuführen, im weiteren habe ich aufgeschrieben, wie wir genau vorgegangen sind.

Und so gehts:

Gruppen einteilen

Zu Beginn werden die Azubis in vier Gruppen eingeteilt. Alle Gruppen bekommen die Aufgabe, ein kleines Video (ca. 1-3 Minuten lang) über jeweils einen Unternehmensteil zu erstellen.

Präzise Instruktionen und Erwartungen

Aus vergangener Erfahrung ist klar, dass diese Instruktion nicht ganz ausreicht. Zu große Unsicherheit sorgt oft für Hemmung und dann geht erstmal wenig. Zudem ist es sehr hilfreich, sich die Aufgabe noch einmal in Ruhe durchlesen zu können.

Drei Flipcharts

Daher haben wir drei Flipcharts mit weiteren Instruktionen vorbereitet.
Diese enthielten einmal die Aufgabenstellung (Was ist zu tun, mit welchen Mitteln,wie viel Zeit steht zur Verfügung, Länge des Videos usw.), eines mit Informationen zum Vorgehen (siehe unten) und eines mit den Fragen, die der Film beantworten sollte.

Die Einteilung der Zeit, die Planung des Projektes, Entscheidung über den Stil oder die Rollen und Aufgabenteilung obliegt dann den Azubis. Schließlich geht es nicht nur um Wissensvermittlung sondern nebenbei auch noch um produktive Zusammenarbeit und Selbstverantwortung.

Wenn das geklärt ist, gehts auch schon los, am Besten in dieser Reihenfolge:

Recherche

Zu Beginn steht erst einmal die Recherche, damit die grundlegenden Fakten für den Film bekannt sind. Dafür standen uns in diesem Fall Drei Quellen zur Verfügung:
# – das Internet
# – kompetente Ansprechpartner vor Ort
# – Unternehmenszeitungen und Broschüren

Die Story

Als nächstes stand für die Azubis an, sich Gedanken über die Geschichte zu machen, die sie erzählen wollen und welche Art Film sie machen möchten: Bspw:
+ Eine Nachrichtensendung
+ ein Interview,
+ einen Scribblefilm,
+ eine Fernsehwerbung
oder ähnliches.

Dazu gab es noch ein paar Basisinformationen zum Storytelling, z.B.:
+ dem Konflikt zu Beginn,
+ dem Spannungsbogen,
+ dem Helden,
+ überraschende Wendungen
und einigem mehr.

Das Drehbuch & Text

Nachdem die Story erst einmal stand, galt es ein kleines Drehbuch anzufertigen, damit klar war, welche Szenen gebraucht werden und wer für Kamera, Ton und Licht verantwortlich ist, wer schauspielert und wer Regie führt. Wer ein Voice-Over aufnehmen wollte, war gut beraten, den Text dafür auch schon festzulegen.

Der Dreh

Alle Gruppen außer einer, haben sich entschieden einen „echten“ Film zu erstellen, mit sich selbst als Schauspielern. Die übrige Gruppe hat einen Scribblefilm erstellt, wie auf dem unteren Bild zu erkennen ist.
handlungsorientiertes Lernen

Das bedeutet: Für die meisten Gruppen ging es jetzt in den Dreh. Hierzu standen Locations auf dem Geländer zur Verfügung. Die Scribblegruppe musste noch einen Zusatzschritt einlegen und weitere Vorbereitungen treffen: Zeichnen ihrer Figuren, colorieren und teilweise ausschneiden. Dafür ging der Dreh dann um so schneller.

Cut, Voice-Over und Musik

Im letzten Schritt galt es, die aufgenommenen Szenen in die richtige Reihenfolge zu bringen, ein cooles Intro sowie Outro hinzu zu fügen sowie evtl. den Text einzusprechen und passende Musik zu suchen.

Gemeinsame Weltpremiere

Nach einiger Zeitknappheit gegen Ende des Drehs gab es nur noch eines zu tun: Die Uraufführung aller Filme im Plenum.
Und die Ergebnisse waren für die Knappheit von Zeit und Ressourcen sowie die Unerfahrenheit der Teilnehmer wirklich sehenswert. Alle Gruppen hatten vollkommen unterschiedliche kreative Ansätze und konnten den Kern ihrer Botschaft hervorragend rüberbringen.
Und natürlich hat der ein- oder andere Lacher nicht gefehlt!

Das Ergebnis: Eine selbst erstellte Dokumentation mit emotionaler Verknüpfung

Am Ende war der Videodreh ein voller Erfolg. Es war nicht immer einfach für die Gruppen, aber alle waren mit ihren Ergebnissen zufrieden. Und so gibt es noch einen weiteren Vorteil dieser Vorgehensweise: Statt einer geschliffenen Präsentation, die schnell wieder vergessen ist, haben die Azubis im Training selbst Hand angelegt und mit ihrem Herzblut eigenen Produkte erstellt. Und so wahrscheinlich eine etwas bleibendere Erinnerung an die Themen hergestellt. Im Nachgang zur Veranstaltung bekamen natürlich alle alle Videos zur Verfügung gestellt.

Das Feedback über die Art der Vorgehensweise war hervorragend: Es hat allen Spaß gemacht, ganz anders als erwartet und mit viel Energie. Dieses Modul war ein voller Erfolg!

Anwendungsmöglichkeiten

Ich denke, dass diese Form des aktiven Lernens für für viele Formen der Wissensvermittlung geeignet ist:

  • Im Training in der Erwachsenenbildung
  • Mit Azubis
  • Mit Führungskräften
  • Mit Studenten
  • In der Schule

Warum ich das ganze aufgeschrieben habe? Damit ihr es nachmachen könnt, ohne bei Null starten zu müssen.

Daher hier nochmal eine genaue Anleitung:

So könnt Ihr aktives Lernen per Video in Euer Seminar aufnehmen. Hier nochmal in aller Ruhe der Ablauf:Gibts auch zum mitnehmen: Download hier!

Die Instruktion

Drei Flipcharts:

#1: Erklärt die Aufgabe und die Gruppeneinteilung
#2: Welche Fragen soll der Film beantworten?
#3: Erklärt die Vorgehensweise

Welches Material wird benötigt?

Tablets oder Smartphone

Tablets mit Kamera, wir haben die iPads mit der Software iMovie genutzt und die Tablets so eingestellt, dass es kein entrinnen aus der App gab.

Apps

In Frage kommen neben iMovie noch Videoscribe everywhere, Tawe oder Stopmotion-Apps sowie andere Schnittprogramme.

Externes Mikro

Es ist immens wichtig, ein externes Mikrofon zu benutzen, denn das interne nimmt alles auf, nur nicht das, was man möchte… Dazu empfehle Ich das Lavaliermikro von Edutige samt Verlängerung. Das Kabel ist lang genug, um einigen Abstand zur Kamera zu haben und das MIrko liefert wirklich eine sehr gute Qualität. Ich habe auch Erfahrungen mit anderen gesammelt, allerdings kam keines an das von Edutige ran.

Licht (optional)

Ich habe fünf dieser Videoleuchten… alle nicht besonders teuer und gut mit normalen Batterien nutzbar. Ich denke, man braucht sie nicht unbedingt, aber hilfreich sind sie schon!

Schreibkram & sonstiges Material

Bunte Flipchartmarker, Flipchartpapier und A4 Papier sowie Scheren, mit denen evtl. Figuren ausgeschnitten werden können

Beamer, Adpater, Leinwand & Lautsprecher

Damit das Abenteuer aktives Lernen nicht abrupt endet, sollte man unbedingt vorher die Technik im Seminarraum checken. Im Zweifelsfall eigenen Beamer, Adapter und Lautsprecher mitbringen. Auf den Beamer verzichte ich meistens, aber Bluetooth-Lautsprecher (plus Kabel, um die iPads schnell zu verbinden) sowie diverse Adapter habe ich immer dabei.

Herausforderungen für die Trainer und Moderatoren

Eine laaaaange Gruppenarbeit

Das heißt, phasenweise kommt man sich als Trainer ein wenig überflüssig vor. In anderen Phasen ist es allerdings so, dass man sehr gefragt ist, wenn es um das Erklären der Technik, bspw. der App, Licht & Ton usw weiter geht.

Eine veränderte Rolle

Man ist nicht mehr in der gewohnten Rolle und muss erstmal damit klarkommen, dass man manchmal einfach nur rumsteht. Man ist ab und zu mal kreativer Sparringspartner oder technischer Helfer, aber eben nicht der allwissende Lehrer. Und um ehrlich zu sein, genieße ich es sehr, nicht permanent vor der Gruppe stehen zu müssen. Sondern der Begleiter auf einer spannenden Reise zu sein.

Vorbereitung rückt in den Vordergrund

Dafür kommt der Vorbereitung eine noch tragendere Rolle zu: Die Tablets wollen auf dem neuesten Stand und aufgeladen sein, genügend Batterien vorhanden, Flipcharts mit detaillierten Anweisungen wollen geschrieben sein und man muss sich selbst nochmal mit der Technik vertraut machen sowie die kleinen Stolperfallen kennen.

Eine weitere Herausforderung ist die Organisation der Recherchemittel:

Im besten Fall gibt es:

  • kompetente Ansprechpartner
  • Lesematerial (Unternehmenspräsentationen, Jahresabschluss, Broschüren, Unternehmenszeitschrift)
  • Internet (Social media, video und unternehmenswebseite)

zur Recherche.

Das muss natürlich im Vorfeld mit den Auftraggebern geklärt werden.

Erwartungen managen

Und zu guter letzt, muss man die eigenen als auch die Erwartungen der Auftraggeber an die objektive Qualität der Ergebnisse runterschrauben.
Denn:
Man sollte sich immer vor Augen halten, dass es gar nicht in erster Linie um das Ergebnis selbst geht, sondern den Prozess. Der auf der einen Seite ein sehr aktives Lernen ermöglicht und auf der anderen Seite dafür sorgt, dass sich alle etwas besser kennen lernen und miteinander in Kontakt kommen. Und zwar so, wie es bei einer herkömmlichen Präsentation nie möglich gewesen wäre.

Blut geleckt?

Hier haben wir alles wichtige für Euch zum Download bereit gestellt. Inkl. detaillierter Instruktionen, Materiallisten und einiger Tipps, damit ihr gleich beim ersten Mal Erfolg damit habt! Tragt dafür einfach Eure eMail Adresse in das Formular links ein!

Du suchst eine Alternative zu Präsentationen hast aber keine Lust, das alles selbst zu machen?

Ich helfe gern. Hier kommst Du zum Kontaktformular, lass uns doch einfach mal schauen, wie ich Dich unterstützen kann.
Sei es mit Material, mit Know-How oder live und in Farbe.

Du hast noch Fragen? Scheu Dich nicht einen Kommentar da zu lassen!

Dieser Beitrag ist ursprünglich auf dem Blog von Workshop Helden unter folgender URL erschienen.

Warum Teambuilding? Was man von Fussballmannschaften lernen kann

Neulich beim Fußballabend: Zwei Teams spielen gegeneinander. Die Spieler des einen Teams haben am Ball eine außergewöhnliche individuelle Klasse. Viele Dribblings und tolle Tricks. Klasse anzusehen! Gewonnen hat aber das andere Team.

Warum?

Trotz der genialen Ballbeherrschung kamen viele Pässe nicht an, Mitspieler sind ins Leere gelaufen und die Verteidigung war schlecht abgestimmt. Kurz: Das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Akteuren war nicht besonders gut.

Ganz anders beim Gegner: Keiner der Einzelspieler hatte überragende Situationen, aber die Pass- und Laufwege haben gestimmt und man hatte das Gefühl, alle kämpfen für den gemeinsamen Erfolg.

Was das ganz mit unserem Thema zu tun hat? Mir ist dabei mal wieder wie Schuppen von den Augen gefallen, wie wichtig gute Zusammenarbeit für den Erfolg von Unternehmen ist. Oder, um es mit Michael Jordans Worten auszudrücken:

Talent gewinnt Spiele. Aber Intelligenz und Teamwork gewinnen Meisterschaften.

Michael Jordan

Reibungsverluste an „Schnittstellen“ sind in fast jedem Team zu finden

Genau wie beim Fußball ist das Zusammenspiel in Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Läuft es hier nicht rund, ist der Erfolg der Mission gefährdet. Die Zuarbeit von A entspricht nicht den Anforderungen von B, A weiß allerdings gar nicht, was B genau braucht, weil der in einem anderen Gebäude sitzt. Zusätzlich arbeitet C auch noch B zu. C und A wissen allerdings gar nicht so ganz genau, was der jeweils andere so tut.
Kommt Ihnen bekannt vor und klingt gleichzeitig kompliziert? Und vor allem was tun?

Solche und ähnliche Reibungspunkte sind in Unternehmen eher die Regel als die Ausnahme.
Allerdings heißt das, dass durch diese Reibungsverluste Produktivität verloren geht. Dem gilt es also entgegen zu steuern. Hier kann für ein Team statt einem normalen Meeting, in dem es um die Arbeit „im Job“ geht, ein Teambuilding-Meeting außerhalb der regulären Räumlichkeiten helfen, um einmal „am Job“, also dem „wie“ der Zusammenarbeit zu schrauben.

Klare Rollen und Aufgaben: Was Teams von der Fußball Bundesliga lernen können

Eine der wesentlichen Voraussetzungen für erfolgreiche Zusammenarbeit sind folgende Faktoren:

  • #1 Alle müssen die eigene Rolle und die der Kollegen kennen
  • #2 Jeder muss wissen, welche Aufgaben mit welcher Rolle verbunden sind
  • #3 Die jeweiligen Rollen müssen in der Lage sein, die verbundenen Aufgaben auszuführen.

Stellen Sie sich vor, wie es wäre, wenn in einer Bundesligamannschaft keine klaren Rollen verteilt wären. So würden Stürmer, Mittelfeldspieler, Verteidiger und Torwart vollkommen ohne Plan auf dem Feld herum stolpern. Lauf- und Passwege sowie die Verteilung der Zuständigkeiten wäre absolut unklar.

Und genau so passiert es in Teams oder Abteilungen, wenn Rollen und Aufgaben nicht klar in den Köpfen der Mitarbeiter verankert sind.

Fussballmannschaften haben gegenüber Unternehmen allerdings einen entscheidenden Vorteil: Spiele, in denen es wirklich zählt, finden nur am Wochenende statt. Die übrige Zeit unter der Woche steht für das Training zur Verfügung. Und so wird auch ein großer Teil der Trainingszeit in das Verfeinern der Zusammenarbeit investiert.

Im Unternehmen dagegen kommt es jeden Tag auf gute Ergebnisse an und Zeit für Training ist eher selten. Dementsprechend wichtig sind regelmäßige Auszeiten, in denen die Zusammenarbeit des Teams in den Mittelpunkt gerückt wird.

Was genau tut man bei der Arbeit „Am Job“ statt „im Job“ ?

  • #1 Kommunikation verbessern
  • #2 Die Teamrollen zu schärfen
  • #3 Lösungen für Probleme zu finden
  • #4 Konflikte anzusprechen und lösen
  • #5 Perspektivwechsel zu ermöglichen, um Verständnis für die Rollen, Aufgaben und damit einhergehender Schwierigkeiten der anderen Teamitglieder zu ermöglichen.

Warum Teambuilding #1 Kommunikation verbessern

Damit ist nicht unbedingt gemeint, mehr zu kommunizieren. Denn: Wir kommunizieren heute mehr als jemals zuvor. Denken Sie nur an Ihren Email Eingang. Die Frage ist nur, wie bekommt jeder die Informationen, die er im Moment benötigt? Und ist dazu gleich immer der „Weltverteiler“ beim Email-schicken notwendig?
Abbildung: 270Milliarden Emails werden pro Jahr verschickt, das sind 2 Milliarden pro Tag. (Quelle: statista)
Es geht also nicht darum mehr zu kommunizieren, sondern vor allem zielgerichtet. Und was das bedeutet, ist in jedem Team individuell unterschiedlich. Es lässt sich aber hervorragend mit Hilfe von erlebnisorientierten Übungen herausfinden, die auf stark vereinfachte Weise dem Arbeitsalltag ähnliche Verhaltensmuster zutage fördern und dadurch einen guten Einstieg in das Gespräch über die Kommunikation liefern. Ideen dazu erhalten Sie in unseren 27 Teambuilding Ideen für 2017!

Warum Teambuilding #2 Die Teamrollen schärfen

Rollen sind dazu da gelebt und ausgefüllt zu werden. Es bietet sich an, dass jeder die Rolle übernimmt, die am besten zu ihm und seiner Persönlichkeit passt. Menschen die gerne mit Zahlen in Exceltabellen jonglieren und etwas introvertierter sind, eignen sich beispielsweise nur bedingt als Verkaufsgenies in der Kaltacquise. Trotzdem benötigt jedes Team beide Typen: Den Verkäufer und den, der sich mit den Zahlen auskennt.
Was passiert wenn jemand mit für die Rolle unpassenden Eigenschaften ausgestattet ist? Überlegen Sie, was passiert, wenn ein Torwart auf einmal im Sturm spielen soll…
Er/Sie wird sich dabei nicht sonderlich wohlfühlen, eventuell mit der Zeit lernen und unter Umständen kann er durch das Team unterstützt werden. Auf der anderen Seite mag es auch sein, dass er/sie mit der Rolle überfordert ist und das Team dadurch gebremst wird.
Um sicherzustellen, dass jeder die passenden Aufgaben hat, kann ein Teambuilding Seminar genutzt werden, um herauszufinden, wer welche Rolle/Aufgaben am besten ausfüllen kann.
Hier wird auch deutlich, dass ein Team idealerweise aus unterschiedlichen Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Talenten zusammengesetzt ist.
Tests dazu gibt es einige, beispielsweise Belbin-Teamrollen

#3 Lösungen für Probleme finden:

Eine Teambuilding Veranstaltung gewinnt besonders an Wert, wenn die Zeit genutzt wird, Probleme zu bearbeiten und zu lösen, die dem Team die Arbeit erschweren oder die Effektivität hemmen. Um sich nicht an Dingen abzuarbeiten, die nicht in der eigenen Hand liegen, lohnt es sich zu unterscheiden ob die Lösung:
a. im eigenen Einflussbereich liegt
b. In Zusammenarbeit mit anderen beeinflussbar ist
c. Außerhalb des Einflussbereiches liegt

Es empfiehlt sich, Zeit und Ressourcen auf die Bereiche a) und b) zu konzentrieren. Hier gilt es vor allem solche Lösungen zu identifizieren, die

  1.  das Problem effektiv lösen
  2.  möglichst wenig Arbeit und Veränderung verlangen

Das können manchmal recht triviale Dinge sein, die jedoch eine große Wirkung haben.

#4 Konflikte ansprechen und lösen

Nicht der einfachste Part. Im Teambuilding kommen erlebnisorientierte Übungen zum Einsatz, welche dafür sorgen, dass die Teammitglieder ähnliche Verhaltensweisen wie im beruflichen Alltag an den Tag legen. So treten auch die gleichen Konflikte auf. Im Alltag ist normalerweise nicht genügend Zeit und Muse vorhanden, um diese ausführlich zu bearbeiten.
Teambuilding Seminare bieten unter fachkundiger Anleitung dagegen Zeit und Raum, um Konflikte näher zu beleuchten und als Motor für die weitere Teamentwicklung zu nutzen.
Dabei werden Konflikte nicht negativ bewertet. Im Gegenteil: Ohne Konflikte und Probleme würde keinerlei Fortschritt entstehen.

#5 Perspektivwechsel ermöglichen

Nicht zuletzt bieten Teambuildings hervorragende Möglichkeiten zum Perspektivwechsel! Damit ist gemeint, die Welt von Zeit zu Zeit mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Eine Teamveranstaltung bietet den perfekten Rahmen spielerisch und ohne „mahnenden Zeigefinger“ mal aus der Sicht der anderen auf die Dinge zu schauen. So können Mitarbeiter mal in die Rolle der Führungskraft schlüpfen und umgekehrt.
Was sich meistens dabei zeigt: Keiner meint es böse und eigentlich versucht jeder seinen Job so gut wie möglich zu erledigen: Der Chef hat neben der Führung seiner Mitarbeiter noch viele weitere Dinge zu tun, die ihm die Zeit rauben: Reporting nach oben, Projektmeetings und das große Ganze im Überblick behalten. Dabei kann es passieren, dass er in der Hektik nicht immer ein so offenes Ohr für die Belange seiner Mitarbeiter hat, wie die es gerne hätten.
Ein Perspektivwechsel öffnet dabei häufig die Augen, warum das so ist.

Wann macht Teambuilding Sinn & welche Funktionen erfüllt Teambuilding?

#1 Teamfindung: Neue Teams schnell arbeitsfähig machen
#2 Bestehende Teams stärken.
#3 Seminare, Tagungen und Konferenzen auflockern
#4 Teams belohnen
#5 Mitarbeiter binden durch langfristig angelegte Teamentwicklung

#1 Teamfindung: Neue Teams schnell arbeitsfähig machen

Neu zusammen gestellte Gruppen durchlaufen verschiedene Phasen der Teamentwicklung, die in den meisten Fällen aufeinander folgen. Dabei kann es passieren, dass eine Gruppe eine Phase wiederholt durchläuft oder aber dass eine Phase sehr schnell abgeschlossen wird.
Teambuilding kann in neuen Teams vor allem dazu beitragen, dass die erste Phase, die Kennenlernphase, sehr schnell durchlaufen wird. Was am Schreibtisch unter Umständen Tage bis Wochen in Anspruch nehmen würde, dauert mit einem erlebnisreichen Teambuilding nur wenige Stunden bis Tage.
Und das bringt Sie der Performancephase schnell einen Schritt näher. Mehr zu den Phasen der Teamentwicklung finden Sie hier.

#2 Bestehende Teams stärken

Hier geht es darum – wie oben beschrieben – bestehenden Teams die Möglichkeit des „Trainings“ einzuräumen. Einem Zeitraum, der für die Arbeit am Job statt im Job genutzt wird. Siehe auch West (1994)

#3 Seminare, Tagungen und Konferenzen auflockern

Ein nicht zu unterschätzender Faktor für den Erfolg von größeren Events wie Tagungen und Konferenzen sind Pausen, die Kennenlernen, Networking & Socializing der Teilnehmer untereinander ermöglichen. Ein erlebnisorientiertes (Rahmen-)programm ist der ideale Beschleuniger für Kennenlernen, Austausch und Networking.

#4 Teams belohnen & Erfolge feiern

Wir Deutschen sind im Rest der Welt eher als akkurate Biedermänner bekannt. Weniger für unseren ausgeprägten Hang zum Feiern. Umso wichtiger, dass man sich die Zeit nimmt, gemeinsame Erfolge gebührend zu feiern.
Warum also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und ein Teamevent mit Spaßcharakter und anschließendem gemütlichen Beisammensein daraus machen. So stehen das gemeinsame Erlebnis und die Rekapitulation der geleisteten Arbeit im Vordergrund.

#5 Mitarbeiter an das Unternehmen binden

Hierzu ist mehr notwendig als ein lustiges Teamevent alle zwei Jahre. Um Mitarbeiter langfristig zu binden, bedarf es einer kontinuierlichen Entwicklung mit regelmäßigen Veranstaltungen und daraus resultierenden Ergebnissen. Passiert das nicht und bleiben Probleme ungelöst, leidet die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Auf lange Sicht werden sie sich nach besseren Arbeitsbedingungen umsehen.

Wie kann man das alles in der Praxis umsetzten?

Okay, sie haben sich soweit durch den Text gequält, hier stellen wir Ihnen noch kurz vor, welche Möglichkeiten es gibt, sich als Team eine Auszeit zu nehmen:

  • #1 Teambuilding-Event: Gemeinsame Erlebnisse nutzen, um ins Gespräch zu kommen
  • #2 Team-Workshop: Gemeinsame Arbeit an speziellen Themen (Zukunftsworkshop, Strategieworkshop)
  • #3 Klausurtagung / Offsite: Verbindung von Teambuilding mit der Arbeit an Themen, die entweder während des Teambuildings entstehen oder vom Team bereits im Vorfeld der Veranstaltung eingebracht werden
  • #4 Regelmäßige Follow-Up-Termine: Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Wer es schafft, den Fortschritt der Ergebnisse der Veranstaltungen #1-#3 regelmäßig einem kritischen Check zu unterziehen und gegebenenfalls weitere Schritte zu unternehmen, schafft es, dass seine Mitarbeiter solchen Veranstaltungen positiv gegenüber stehen und einer kontinuierlichen Weiterentwicklung offen begegnen.

Ich hoffe, der Beitrag konnte zeigen, warum Teambuilding Veranstaltungen abseits des Alltages sinnvoll sind und in die Teamentwicklung integriert werden sollten! Beherzigt man die oben genannten Punkte für das Teambuilding der eigenen Mannschaft, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Veranstaltung ein Erfolg wird. Weitere Informationen dazu gibt es auf unserer Teambuilding Seite. Mehr dazu, wie Sie die Zusammenarbeit in Ihrem Team optimieren, finden Sie in unserem Artikel über effektive Teamarbeit.
Was sind Ihre Erfahrungen mit der Teamentwicklung? Lassen Sie uns gerne in den Kommentaren teilhaben!

 

Die 40+ besten teambildenden Maßnahmen – Die ultimative Liste

Suchen Sie neue und unverbrauchte teambildende Maßnahmen? Dann hat Ihre Suche hier ein Ende! Denn: Wir haben für Sie die ultimative Auswahl an Ideen für Ihre Teambuilding Aktivitäten erstellt. Hier finden Sie Ideen für

# 1 Den Kick-Off neu zusammen gestellter Teams
# 2 Die Optimierung der Zusammenarbeit in bestehenden Teams
# 3 Rahmenprogramm für die nächste Tagung, Offsite oder Konferenz
# 4 Gemeinsame Aktivitäten nach Feierabend
# 5 Programme für den Betriebsausflug
# 6 Spannende Ideen für Teambuilding Events

Teambildende Maßnahmen für unterschiedliche Budgets & Zeitfenster

Die Ideen reichen von kurzen Aktivitäten bis zum kompletten Tagesprogramm, sowohl indoor als auch outdoor. Fast alle sind erlebnisorientiert oder spielerisch angelegt und einige bieten zudem die Möglichkeit des Transfers der gesammelten Erkenntnisse in den Alltag.

Inhaltsverzeichnis

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Spiel, Spannung und Teamentwicklung mal anders: The Mission
Neu & unverbraucht: Business Games und Simulationen
Jede Menge Spaß: Electric Mini Motor Challenge
Escape Games
Laser-Tag
Drachenboot fahren
Kartfahren
Bowling
Gemeinsamer Koch-oder Grillkurs
Krimi Dinner
Besuch in der Kletterhalle
Gaming: Murmelbahn
E-Bike Tour
Segway-Rallye
Interaktives Quiz: Kahoot!
Geobased Gaming: Agent-X
Floßbau
Brückenbau
Turmbau
Katapultbau – ein spannendes Teamevent!
Geocaching
interaktive Rallye/ Schnitzeljagd
Hochseilgarten
Teamchallenge
Gemeinsam Gutes Tun: Social Teambuilding
Teambuilding Seminar
Lego Serious Play
Stop Motion Movies
(Erklär-)film produzieren
Für Konferenzen und große Gruppen – The Tower
The Cube
Schafe hüten
Segway Biathlon
Fußball Golf!
Gemeinsamen Rhythmus entwicklen – Percussion Workshop
Bubble Fußball
Your Teamsong
Holzbildhauen
SpeedArt
LipDub- Erschaffen Sie Ihr eigenen Musikvideo!

Wir haben eine Liste mit Teambuilding Maßnahmen erstellt, die für Ihr Teamevent in Frage kommen. Gegliedert von einfacher bis komplex für alle Zielgruppen.

Sollten Sie einfach nur auf der Suche nach Teambuilding Spielen sein, werden Sie in diesem Artikel mit einer Menge Kooperationsspielen und Ice-Breaker fündig.

Gerade kein Zeit zum Lesen? Nehmen Sie den Artikel einfach mit:

#1 – Spiel, Spannung und Teamentwicklung mal anders: „The Mission“

Teamevent The Mission

8 -100 Teilnehmer
2 – 4 Stunden
deutschlandweit
indoor und outdoor
Management, Azubis, Produktion, Vertrieb, Verwaltung, Führungskräfte
ab 59 €/ Person

Bei The Mission sind wir auf der Suche nach den besten der Besten! Auf die Kleinteams wartet nur eine klitzekleine Aufgabe: Nichts geringeres als: Die Rettung der Welt.

Was genau auf dem Spiel steht und was Sie tun müssen, um das große Ziel zu erreichen?

Das erfahren Sie direkt zu Beginn per Videoschalte.

Direkt danach geht es ab in die Action: Zunächst gilt es, sich in Kleinteams durch verschiedene Aufgaben und Rätsel zu arbeiten, um sich Zutritt zur „geheimen Anlage“ zu verschaffen. Alleingänge werden dabei direkt bestraft, denn nur clevere Resourceneinteilung und gegenseitige Unterstützung führen zum Ziel.

Direkt im Anschluss wartet die nächste spannungsgeladene Herausforderung: Mittels außergewöhnlicher Utensilien, wie einem ferngesteuerten Bagger, RC-Autos, iPads und vielem mehr gilt es, weitere Herausforderungen im Team zu meistern.

Im großen Finale wartet dann die bislang abschließende Herausforderung auf alle Teams.

Die Frage, die sich danach stellt?

Welches der Teams gehört nun zu den besten der Besten? Wurde die Welt tatsächlich vor dem Untergang gerettet? Diese Frag wird von der anschließenden Siegerehrung beantwortet.

Auf Wunsch werten wir alle gemachten Erfahrungen aus und übertragen sie in den beruflichen Alltag der Teams.

Fragen Sie ein unverbindliches Angebot an!

 

#2 – Garantiert neu und unverbraucht: Business Games und Simulationen

teambuilding ideen
Business Games und Simulationen sind in Form von Planspielen schon länger auf dem Markt. Allerdings hat die kanadische Firma Eagle´s Flight das Thema Business Game mit ihren Produkten auf ein ganz neues Level gehoben.

Business Games bilden verschiedene Aspekte der täglichen Arbeit ab, beispielsweise: Projektarbeit, agile Methoden, Perspektivwechsel, Unternehmensaufbau, Planung, Strategie, Zusammenarbeit und vieles mehr.

Während des Spiels ist allerdings erst einmal nicht unmittelbar erkennbar, worum es geht. Verpackt in spannende Stories werden die Teilnehmer auf eine abenteuerliche Reise voller Action und Spannung geschickt, die ihren Hintergrund erst nach und nach im Debrief Preis geben.

Denn während im Spiel Action, Wettbewerb und Erfolg im Vordergrund stehen, zeigt sich erst Hinterher der tiefere Sinn: Business Games ermögliche es den Teilnehmern die jeweiligen Themen live und am eigenen Körper zu erleben, um für die Praxis im Unternehmen gerüstet zu sein.

Ein umfangreiches Debrief ist fester Bestandteil einer jeden Events. Es wird von professionellen Moderatoren geleitet und ist für die Übersetzung der gemachten Erfahrungen in bewusste Erkenntnisse zuständig.
Eine notwendige Voraussetzung für den Transfer der Erkenntnisse in den Arbeitsalltag.

Hier erfahren Sie mehr zu Mission Axolotl!

Fazit: Die Spiele und Simulationen sind geniale teambildende Maßnahmen und für jedes Team ein Gewinn! Plus: Das ganze kann sowohl indoor als auch outdoor stattfinden!

8 -100 Teilnehmer
3 – 6 Stunden
deutschlandweit
indoor und outdoor
Management, Azubis, Produktion, Vertrieb, Verwaltung, Führungskräfte
ab69 €/ Person

Fragen Sie ein unverbindliches Angebot an!

#3 – Mal was Frisches mit Pepp: Mini Motor Challenge

Teambuilding Ideen Mini Motor Challenge
Die Mini Motor Challenge ist eine der Teambuilding Ideen, die Pepp, Spannung und Abwechslung bringen. Ob im Rahmenprogramm zu Ihrer Tagung oder als alleinstehendes Fun-Event. Hier gehts richtig zur Sache und vor allem Männeraugen leuchten. Aber nicht nur das: Auch Mädels haben jede Menge Spaß damit.
Worum es geht?
Wie der name schon sagt: Um elektrische Motoren in Miniaturgefährten: Es wird mit unterschiedlichsten Mobilen:

  • Auf Zeit gefahren
  • GEdriftet
  • Die Geschicklichkeit getestet
  • gebaut
  • Rennen gefahren
  • und vieles mehr. Dabei kommen unter anderem bis zu 40 km/h schnelle Flitzer, Bagger, Luftballons, Driftcars usw. zum Einsatz. Jetzt ist Ihre Fantasie angeregt? Sehr gut!

    Dieses Teambuilding Event dauert ungefähr 1,5 bis 2,5 Stunden, mit ab 20 Teilnehmern und ist ab ca. 39,-€ p.P. zu haben. Dabei kann das Ganze sowohl indoor als auch outdoor stattfinden.
    Mehr Infos zum Programm finden Sie bei der Mini Motor Challenge.

    #4 – Aktuell der letzte Schrei: Exit Games

    Exit Games stärken den Teamgeist
    Exit Games, auch Live-Escape Rooms genannt, sprießen im Moment in allen Städten wie Pilze aus der Erde. Es geht darum, gemeinsam Rätsel und Aufgaben zu lösen, um aus einem verschlossenen Raum auszubrechen. Je nach Anbieter variieren Rätsel und Aufgaben in Sachen Detailverliebtheit und Schwierigkeit. Findet man einen guten Anbieter wartet das Escape Game mit Herausforderungen auf, die gute Zusammenarbeit fordern und hoffen lassen, dass das Team mit unterschiedlichsten Talenten gesegnet ist.

    Dauer: 60 Minuten
    Kosten: individuell
    Personenzahl: Optimal für kleinere Gruppen

    #5 – Nicht für jeden etwas: Lasertag

    Der schmerzfreie Verwandte von Paintball und eine der Teambuilding Ideen für gemeinsame Aktivitäten zwischendurch oder das Rahmenprogramm für eine Tagung oder Konferenz.
    Beim Lasertag spielen die Teilnehmer in zwei oder mehreren Teams gegeneinander. Ziel ist es, in einer abgedunkelten Halle so wenig Treffer wie möglich abzubekommen und gleichzeitig so viele Gegner wie möglich virtuell abzuschießen.

    Wenn man darüber wegkommt, dass es darum geht, Gegner „abzuschießen“, macht es höllisch Spaß, erfordert einiges an Teamtaktik und ist gleichzeitig anstrengend genug, um als gemeinsames Workout durchgehen zu können! Geeignet, um als Team zwischendurch mal etwas Spaß zu haben.

    Dauer: Ab 20 Minuten
    Kosten: Ab 8 € pro Person.
    Kleine und große Gruppen, je nach Anbieter

    Speziell aufs Teambuilding abgestimmtes Room Escape finden Sie unter anderem hier.

    #6 – Den gemeinsamen Rhythmus finden: Drachenboot fahren

    Teambuilding im Drachenboot
    Wer schon einmal im Drachenboot gesessen hat, weiß, warum es nur gemeinsam geht:
    Es geht für das Team vor allem darum, gemeinsam einen Rhythmus zu finden, der dafür sorgt, dass auch die Schwächeren (Paddler) ihren Beitrag zum Vortrieb leisten können.

    Das erfordert für stärkere Paddler, dass sie sich etwas zurück halten und die anderen unterstützen.

    Der interessanteste Aspekt ist, dass das Drachenboot nur dann optimalen Vortrieb hat, wenn alle an einem Strang ziehen. Alleingänge sorgen nur dafür, dass das Team aus dem Rhythmus gerät und Geschwindigkeit verliert. Eine hervorragende Analogie zum Arbeitsalltag.

    Dauer: Ab 45 Minuten
    Kosten: Je nach Anbieter und Location
    Je nach Anbieter ab 10 Personen

    #7 – Jede Menge Spaß: Kartfahren

    Eher was, um zwischendurch einmal gemeinsam die Sau raus zu lassen oder für das Rahmenprogramm von Tagungen, Workshops oder Konfernezen. Bringt viel Spaß für den Einzelnen und ist ein tolles Erlebnis, das für reichlich Gesprächsstoff sorgt.

    Dauer: Ab 20 Minuten
    Kosten: Ab 20 Euro pro Person
    Teilnehmerzahl: Von kleinen bis große Gruppen

    #8 – Eine ruhige Kugel schieben: Kegeln/Bowling

    Bowling fürs Teamgefühl
    Wohl einer der Klassiker und eher für gemütliche Teams geeignet, die einmal einen Abend außerhalb der Firma gemeinsam verbringen möchten. Nett ist die Möglichkeit in Teams gegeneinander zu spielen und so ein wenig Wettbewerbscharakter aufkommen zu lassen.

    Dauer: individuell
    Anzahl Teilnehmer: Von 6 bis 500.
    Kosten: abhängig von der Anzahl gespielter Runden

    #9 – Gemeinsamer Koch- oder Grillkurs

    Nicht zu unterschätzen ist der gruppendynamische Aspekt, den gemeinsames Kochen bietet: Ein Menü für alle erfordert neben den eigentlichen Kochkünsten auch noch gute Koordination, Zusammenarbeit, Informationsaustausch, Absprachen sowie Aufgabenteilung.

    Das eröffnet die Möglichkeit, einen Kochkurs nicht nur für einen gemeinsamen Abend zu nutzen, sondern tatsächlich Teamentwicklung zu betreiben, die nachhaltig wirkt.

    Dauer: circa vier Stunden
    Kosten: ca. 70Euro pro Teilnehmer
    Personenzahl: 6 bis 20.

    Buchbar unter anderem hier: Trainstop

    #10 – Krimi Dinner

    Krimidinner als Teamaktivität
    Super geeignet für das abendliche Rahmenprogramm. Verbindet das gemeinsame Essen mit lebhaftem Austausch, Wettbewerb und Spannung. Gerade bei Gruppen, die sich noch nicht so gut kennen, sorgt ein Programm beim Essen für lockere Stimmung und gegenseitiges Kennenlernen statt unangenehmer Stille.

    Deutschlandweit gibt es verschiedene Veranstaltungsorte. Hier anfragen.

    #11 – Gemeinsam Hoch hinaus: Klettern

    Genau wie die Exit-Rooms liegt Klettern momentan voll im Trend. Neue Hallen entstehen monatlich.

    Und Klettern ist viel weniger Individualsport als man annehmen könnte. In einer Seilschaft ist man mindestens zu zweit, besser noch zu dritt unterwegs. Einer klettert, einer sichert und der dritte hilft und unterstützt verbal.

    So kommen ganz unterschiedliche Aspekte zum Tragen: Zusammenarbeit, gegenseitiges Vertrauen und Unterstützung stehen neben der sportlichen Herausforderung im Vordergrund.

    Dauer: Individuell
    Kosten: Ab ca. 12€ p.P. zzgl. Leihgebühr für Material

    #12 – Spiele: Murmelbahn

    Wenn Sie Ihre Teambuilding Ideen indoor durchführen möchten, könnte einer der Klassiker für Sie in Frage kommen: Beim Bau der Murmelbahn hat das Team die Aufgabe, aus verschiedenen vorgegebenen Materialien eine große Murmelbahn zu bauen, die den Transport einer Murmel über eine vorgegebene Strecke unter Einhaltung der Regeln ermöglicht.

    Aspekte: Gemeinsame Planung, Kreativität, Absprachen, Bauen und Spaß haben. Hier anfragen.

    #13 – E-Bike-Tour


    E-Bikes sind ein weiterer Trend in dieser Liste.
    Gut geeignet für das Rahmenprogramm von Konferenzen, Seminare oder Tagungen. In Verbindung mit einer interaktiven Rallye sicherlich auch ein bleibendes Erlebnis in den Köpfen der Teilnehmer.

    #14 – Segway-Rallye

    Gemeinsamer Segway-Ausflug
    Segway Rallyes sind die etwas schnellere und gleichzeitig weniger anstrengende Alternative zu klassischen City- oder GPS Rallyes. Auf einer vorgegebenen Route durch den Tagungsort warten Rätsel, Team- & Denkaufgaben so wie körperliche Aktivitäten auf die Teilnehmer.
    Gibt es unter anderem hier bei mydays*:
    Segway fahren


    Geeignet für:
    Dauer: Ab 1,5 Stunden
    Kosten: Individuell

    #15 – Interaktives Quiz: Kahoot

    Die perfekte Auflockerung von Tagungen, Workshops, Seminaren oder Konferenzen.
    Kahoot lässt sich entweder zur Zerstreuung oder als seriöses Lerninstrument mit eingebautem Spaßfaktor verwenden!
    Per Liveslides lässt sich Kahoot ganz einfach in Powerpoint oder Keynote einbinden.

    Material: Beamer & Leinwand, Smartphones/Tablets, WLAN, Seminarraum
    Kosten: Kostenfrei
    Dauer: Individuell

    Mehr dazu finden Sie hier.

    #16 – Agent – X

    spannende Jagd nach Agent X als Teambuilding Ideen
    Eine Tolle App, die sowohl in einer freien als auch einer kostenpflichtigen Version erhältlich ist und eine der vielseitigsten Programme ist.
    Worum es geht?

    Agent-X ist ein Geo-Game: Sie bewegen sich in einer Verbindung von echter und virtueller Welt und angelehnt an das Brettspiel: „Jagd nach Mister X“ wird hier der Agent-X gesucht, der sich natürlich nicht so einfach festsetzen lässt.

    Zu Beginn wird die Gruppe zu Beginn in Kleinteams aufgeteilt. Jede Gruppe benötigt ein Smartphone mit der installierten App.
    Eine Gruppe spielt Mr. X, der sich meist unsichtbar in einem vorher eingestellten Radius (bspw. 1 Kilometer) in der Umgebung bewegt.

    Die anderen Gruppen spielen die „Jäger“, die versuchen Agent X in einer vorgegeben Zeit festzusetzen.
    Die GPS Position aller Gruppen wird auf der App im Smartphone angezeigt.
    Der Clou: Die Position der Agent-X Gruppe leuchtet nur in bestimmten Zeitintervallen kurz bei den anderen Teams auf.

    Das bedeutet, die Teams können immer nur erahnen, wo sich Agent-X im Moment gerade aufhält und können nur durch cleveres Taktieren und gemeinsame Absprachen zum Erfolg kommen!

    Fazit: Macht jede Menge Spaß und gute Laune und stärkt den Teamgeist. Schauen Sie doch für mehr Möglichekten bei unseren Betriebsausflug Ideen vorbei!

    Mehr Infos: Agent X Website
    Dauer: Ab: 30 Minuten
    Kosten: Keine
    Material: Android- oder iOS- Smartphones, Tablets oder iPads.
    Personenzahl: ca. 20.
    Geeignet für: Betriebsausflüge mit Teameventcharakter; Aktivitäten Zwischendurch, Rahmenprogramm Konferenz.

    Hier anfragen.

    #17 – Floßbau

    Einer weiterer Klassiker in der Liste. Ziel der Veranstaltung: Aus vorgegebenen Materialien ein oder mehrere schwimmfähige Flosse herstellen und im Anschluss auszuprobieren.

    Die Großgruppe wird zunächst in mehrere Kleinteams unterteilt. Je nach Anlass der Veranstaltung kann die Aufgabenstellung variiert werden:
    – Entweder baut jedes Kleinteam sein eigenes Floß, testet es und tritt damit zum abschließenden Rennen gegen die anderen Teams an
    – Geht es eher um die Entwicklung der Zusammenarbeit eignet sich folgenden Methode: Statt jedes Team ein Floss bauen zu lassen, baut jedes Team mit begrenztem Material außerhalb der Sichtweite der anderen Teams nur ein einzelnes Teil für ein großes gemeinsames Floß, dass am Ende alle Teams tragen muss. Kommunikation zwischen den Teams ist entweder per Walkie-Talkie/Telefon oder nur zwischen abgesandten aller Kleinteams an einem Ort zu bestimmten Zeiten möglich.

    Erstere Art eignet sich eher für ein actionreiches Teamevent, zweiteres für die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit inklusive Debrief in schon länger bestehenden Teams, für Führungskräfte bei Tagungen oder Konferenzen. Themen hier sind Kommunikation, Informationsaustausch, Planung von Zeit und Ressourcen und vieles mehr.

    Dauer: Zwei bis vier Stunden
    Personenzahl: 6 bis mehrere Hundert
    Die Location ist an ein Gewässer gebunden.

    Hier anfragen.

    #18 – Brückenbau aus Karton

    Hier geht es darum aus vorgegebenen Materialien unter Einhaltung der Regeln als Team eine Brücke über eine bestimmte Distanz zu bauen.
    Auch diese Übung kann den Erfordernissen der Veranstaltung und der Gruppe durch Variation der Aufgabenstellung perfekt angepasst werden.

    Personenzahl: sechs bis mehrere Tausend

    Hier anfragen.

    #19 – Turmbau

    Auch beim Turmbau geht es darum gemeinsam zu bauen. Wer kein Gewässer in der Nähe des Tagungsortes hat oder generell weniger auf Wasser steht ist beim Turmbau richtig.
    Hier geht es darum, dass getrennt voneinander agierenden Kleinteams aus unterschiedlichen Materialien Module für einen möglichst hoch zu bauenden Turm anfertigen. Im besten Fall passen die Module am Ende alle zusammen, um den Turm zusammen setzen zu können.

    Auch Kombinierbar mit den verschiedenen Formen der Rallye, während der sich die Teams das Material erspielen.

    Dauer: ca. 1,5 Stunden
    Kosten: ab 29,- pro Person

    Mehr Infos zum Turmbau Teambuilding oder direkt Hier anfragen.

    #20 – Katapultbau

    teambildende maßnahmen: Katapultbau
    Der Katapultbau bildet den Abschluss dieser kleinen Reihe an Bauaufgaben. Katapultbau ist perfekt für das Rahmenprogramm von Tagungen und für Teamevents und verspricht jede Menge Spaß und Action sowie ein begeisterndes Erlebnis, über das die Mitarbeiter noch lange sprechen werden.

    Wie bei den anderen Aufgaben geht es darum mit vorgegeben Materialien ein funktionsfähiges Katapult zu bauen. Darauf folgt ein Test und dann treten die Teams gegeneinander an. um im Wettbewerb die größtmögliche Weite zu erzielen.

    Weitere Varianten in Kombination mit einer Rallye oder „Kauf und Tausch“ von Material für das Katapult erweitern dieses Programm zu einem erlebnisorientierten Planspiel, wenn es um bestimmte Themen geht.

    Kosten: Ab 39 Euro pro Person
    Dauer: ca. 1 bis 1,5 Stunden
    Personenzahl: 6 bis unbegrenzt.
    Weitere Informationen für zum Katapultbau als spannendes Teamevent finden Sie hier. Oder Hier anfragen.

    #21 – Geocaching

    Geocaching als Teamevent
    Hier gibt es mehrere Möglichkeiten!
    Al erstes die ursprüngliche Variante: Ausgerüstet mit GPS Geräten begibt sich die Gruppe auf die Suche nach einem versteckten „Schatz“. Unterwegs gilt es Rätsel und Aufgaben zu lösen und somit dem Ziel immer näher zu kommen.
    In mehreren Gruppen auch im Wettbewerb spielbar oder in Sternform auf das Ziel zulaufen. Abwandlungen existieren nur mit Karte und Kompass, vorher auswendig zu lernenden Wegbeschreibungen und viele weitere Variationen lassen das ganze sehr abwechslungsreich gestalten!

    Kosten: ab 29 Euro
    Dauer: ab 1,5 Stunden
    Personenzahl: Ab 5 Personen

    #22 – (i)nteraktive Rallye / Schnitzeljagd

    Interaktive Schnitzeljagd
    Die interaktive Rallye wird mittels Tablets gespielt, welche die Teilnehmer in Stadt oder Land durch verschiedene Team-, Denk- und körperliche Aufgaben führen. Für bestandene Aufgaben bekommen die Teams Punkt und können sie am Ende in einem großen Finale gegen die anderen Teams in die Waagschale werfen.

    Kosten: Ab 39€ pro Person
    Dauer: 1,5 bis 6 Stunden
    Personenzahl: 5 bis 30

    Alle Interessierten an einer interaktiven Rallye finden unter diesem Link mehr!

    #23 – Hochseilgarten


    Und noch ein Klassiker unter den Teambuilding Ideen, der aufgrund der Höhe sicher nicht für Jeden etwas ist.

    Für den Besuch im Hochseilgarten bieten sich zwei Möglichkeiten:
    Die Teamvariante: In speziellen Anlagen nur gilt es für das gesamte Team am Boden und in der Luft optimal zusammen zu arbeiten um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
    Sehr gut, um an Themen zu arbeiten, die für die Zusammenarbeit auch im Alltag eine Rolle spielen.

    Die Einzelvariante: In kommerziellen Anlagen absolviert jeder für sich die verschiedenen Parcours. Sicherlich immer noch ein tolles Erlebnis mit viel Gesprächsstoff, allerdings nicht ganz so wertvoll für die Teamentwicklung wie die erste Variante.

    Kosten: individuell
    Dauer: individuell
    Personenzahl: individuell

    Teambuilding Idee #24 – Teamchallenge

    Eine Teamchallenge beinhaltet meist einen halbe bis einen ganzen Tag voll von verschiedenen Teamaufgaben, bei der mehrere Kleinteams gegeneinander antreten. Die Aufgaben variieren:
    – Denkaufgaben und Rätsel
    – Herausforderungen für das Team
    – Geschicklichkeitsübungen
    – Serious Games
    – Körperliche Aktivitäten
    – Bauaufgaben
    – Sportliche Aufgaben
    – interaktive Quizzes

    Unter folgendem Link gibts weitere Infos zur Teamchallenge. Oder direkt Hier anfragen.

    #25 – Gemeinsam Gutes Tun/Social Charity

    CSR Event als Teambildungsidee
    Verbindet Teambuilding mit sozialem Engagement, bei dem planerische und handwerkliche Fähigkeiten gefragt sind. Im Gegensatz zu den oben genannten Bau Übungen werden bei dieser Veranstaltung Gartenanlagen, Spielplätze, Baumhäuser und Ähnliches für den Einsatz in sozialen Einrichtungen gebaut. Oftmals unter fachkundiger Anleitung kann man einen oder mehrere Tage das eigene Teambuilding mit einem weiteren sinnvollen Nutzen kombinieren.

    Besonders hervor zu heben ist, dass es bei solch einer Teamveranstaltung nicht um Wettbewerb und Konkurrenz geht, sondern um Zusammenarbeit und gesellschaftliche Verantwortung.

    Dauer: 4 Stunden bis mehrere Tage
    Kosten: Ab 90 Euro pro Person
    Personenzahl: 8 bis 400.

    Weitere Informationen gibt es direkt bei uns.

    Zeitbedarf: Mindestens ein Tag

    #26 – Teambuilding Seminar

    Teambuilding Seminar
    Bei Teambuilding Seminaren geht es weniger um Action sondern um die Identifikation und Bearbeitung der Themen, die das Team aktuell beschäftigen.
    Dabei können sowohl fachliche Themen Gegenstand des Seminars sein, als auch organisatorische oder strategische Themen sowie die gemeinsame Zusammenarbeit.

    Am Ende eines solchen Seminars steht häufig ein Aktionsplan, der für die Umsetzung sorgt der erarbeiteten Ergebnisse sorgt.

    Die arbeitsintensive Atmosphäre lässt sich durch das Rahmenprogramm auflockern. Hier bieten sich einige der oben genannten Teamaktivitäten an.

    Mehr dazu finden Sie auf unserer Seite zum Teambuilding Seminar!

    #27 – Lego Serious Play

    Serious play mit Lego
    Lego Serious Play ist eine Methode, die als Modul im Rahmen von Seminare, Workshops oder Konferenzen zum Einsatz kommt.

    Die Methode ist vielfältig einsetzbar und eignet sich, um Konflikte im Team zu visualisieren, Projekte zu planen, Prototypen zu bauen oder Strategien zu entwickeln.

    Mittel der Wahl sind dabei, wie es der Name schon sagt: Legosteine.
    Sie erlauben eine vollkommen andere Herangehensweise an Probleme und Herausforderungen: Sie erlauben das „Denken mit den Händen“ und die Visualisierung von Themen. Normalerweise immaterielle, nicht greifbare Dinge, werden konstruiert und damit sichtbar, fühlbar und begreifbar.

    Durchführbar mit kleinen bis sehr großen Gruppen.

    Wer mehr zu Methode erfahren will, dem sei dieser Artikel ans Herz gelegt.

    # 28 – Stop Motion Movie erstellen

    Schmunzeln Sie gerade? Oder schütteln Sie den Kopf? Wenn Sie gerade schon mit Lego hantieren, nutzen sie doch die Gelegenheit und halten Sie das, was Sie machen als Stop Motion Video fest.
    So können Sie innerhalb eines Tages ihr Projekt nicht nur statisch visualisieren, sondern auch filmisch festhalten, um es anderen zu erklären.

    Und nicht nur Projekte lassen sich so festhalten. Denn mit Stop Motion Videos lassen sich Zusammenhänge, Themen und Sachverhalte darstellen.

    In Kleingruppen können entweder Filme zum gleichen Thema, zu verschiedenen Themen oder verschiedene Teile eines großen Filmes produziert werden.

    Dabei geht es unter anderem um Abstimmung zwischen den Kleinteams, Ressourcenplanung, Strategie und vieles mehr. Empfehlenswert ist ein externer Moderator, der bei Planung, Umsetzung und Material unterstützt.

    Material: Lego, Knete oder Papierfetzen sowie Tablets oder iPads
    Personenzahl: 5 bis 100.
    Kosten: Abhängig von Aufwand und Teilnehmerzahl.
    Dauer: ca. einen Tag

    Mehr Infos gibt es unter diesem Link Oder direkt Hier anfragen.

    #29 – (Erklär)-Film drehen

    Teambuilding Film
    Ähnlich wie der Stopmotionfilm. Hier können noch andere Techniken wie Videoscribe, „Did you Know“ oder andere zum Einsatz kommen.

    Empfehlenswert ist es hier, sich mit erfahrenen Filmemachen und Moderatoren auszutauschen.

    Das Ergebnis können Filme sein, die erklären, was ein Team eigentlich macht, wie bestimmte Dinge funktionieren oder was es mit Begriffen auf sich hat.

    Das tolle am Filmemachen ist, dass ein Team nicht nur einen Film dreht. Währenddessen und quasi nebenbei wird die eigene Zusammenarbeit erlebt und reflektiert um Erkenntnisse für den Arbeitsalltag zu sammeln.

    Und last but not least werden während der Filmarbeiten Ziele, Strategien oder Themen diskutiert und festgeschrieben. So kann ein Film für ein Team oder für Führungskräfte dazu beitragen mehr Klarheit und ein gemeinsames Verständnis über Ziele, Strategie, Themen oder Veränderungen zu erlangen.

    Buchbar bei uns, hier finden Sie weitere Infos zum Video Workshop.

    #30 – The Tower

    The Tower ist eine Teambuilding Aktivität die sich eher dazu eignet, in relativ kurzer Zeit einen Impuls zu setzen, beispielsweise während einer Konferenz.

    Das Ganze findet indoor statt und dreht sich darum, maximalen Gewinn zu erzielen, indem ein Turm aus vorgegebenen Lego-Steinen gebaut wird.
    Natürlich unter Einhaltung aller Regeln, die nicht ganz so einfach zu durchschauen sind, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte.

    Das ganze findet in Kleinteams statt, die gegeneinander antreten. Obwohl nicht explizit gefordert entsteht ganz natürlich ein Wettbewerbscharakter.

    Alle Teams starten mit den gleichen Voraussetzungen, trotzdem erreichen sie unterschiedliche Ergebnisse.
    Dies kann der Ausgangspunkt für eine interessante, aufs tägliche Business bezogene Nachbesprechung sein.

    Dauer: je nach TN Zahl: 60 bis 120 Minunten
    Gruppengröße: Bis 400.
    Kosten: Nicht bekannt

    Hier anfragen.

    #31 – The Cube

    Die Teambuilding Maßnahme „The Cube“ ist vor allem als relativ kurzer (ca. eine bis 1,5 stunden) Impulsgeber für Tagungen und Konferenzen geeignet.

    Hier geht es darum, einen Gedankenaustausch zu den Themen bereichsübergreifende Zusammenarbeit sowie ergebnisorientierte anzuregen.

    Die Teilnehmer können hierbei eindrucksvoll erleben, welche Tücken die Zusammenarbeit beinhaltet und wie sich unterschiedliche Ziele und Herangehensweisen auf das Gesamtergebnis auswirken.

    Mehr Informationen zu „The Cube“ finden Sie bei Accompany Labs.
    Zeit: ca. 1 bis 1,5 Stunden
    Indoor
    Teilnehmerzahl: sechs bis 200.

    Bei Interesse: Hier anfragen.

    Teambuilding Aktivität #32 – Schafe hüten!

    Was? Ja, Sie haben richtig gelesen: Schafe hüten als der Ausreißer unter unseren Ideen!
    Gleich mehrere Aspekte erfolgreicher Teams lassen sich hier finden: Es muss miteinander kommuniziert werden, ein Plan gemacht werden, die Absprachen und Zusammenarbeit muss passen. Sonst müssen im Nachgang wieder die Hirtenhunde ran und die ganze Herde zusammentreiben.

    Ein weiterer Vorteil:
    Das Ganze findet fernab des Alltages, an der frischen Luft in der Natur statt und bietet so eine bodenständige Alternative zur Hektik im Büro.
    Des weiteren kann hier ganz viel erlebt werden und Spaß macht das ganze auch!

    #33 – Team Biathlon

    Hört sich nach ner Menge Spaß an? Ist es auch! Ihre Teammitglieder sind unterwegs auf kleinen Rollern, unterbrochen von kurzen Schießeinlagen am Schießstand, fast wie beim richtigen Biathlon! Beim Fahren gilt es, diverse Hindernisse zu umschiffen, Sachen einzusammeln und ein paar Meter zu machen. Eine der Teamevent Ideen mit großem Spaß und Wettbewerbscharakter für zwischendurch, zum Fimrenevent oder als Betriebsausflug..

    Mehr Informationen dazu finden Sie hier: Team Biathlon.

    #34 – Fußball Golf!

    Diese Teambuilding Idee ist eher etwas zur Auflockerung für zwischendurch, um etwas gemeinsam zu unternehmen. Denn: Sie dauert ca. 3 Stunden und wird in so genannten „Flights“ gespielt. Ganz wie beim richtigen Golf. Ein Flight besteht aus bis zu 6 Teammitgliedern. Unterwegs sind nicht nur lange Bahnen zu knacken sondern auch Hindernisse zu überwinden oder zu durchspielen.

    Auf jeden Fall toll bei schönem Wetter, allerdings ohne tiefgehende Auswertung.

    https://www.youtube.com/watch?v=qGa5foMJWVw

    Mehr dazu finden Sie Fußball-Golf Turnier.

    #35 – Gemeinsam Trommeln – Percussion Workshop

    Eine coole Kombination aus Dynamik und dem Finden des gemeinsamen Rhythmus! Beim Trommeln müssen sich alle Teilnehmer synchronisieren und haben noch jede Menge Spaß dabei. Geeignet fürs Rahmenprogramm von Firmenfeiern, Tagungen und Workshops. Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie hier.

    #36 – Bubble Fußball

    Eine weitere Team Building Idee aus dem sportlichen Bereich. Hervorragend geeignet, um einen gemeinsamen Abend mit einer erlebnisreichen, „sportlichen“ Aktivität in Einklang zu bringen.
    Beim Bubble Fußball, spielen Sie nicht nur am Ball, sonder „im Ball“.
    Was?
    Sie haben richtig gehört!
    Große Bälle beschützen Sie bei Stürzen nach (un)beabsichtigtem Feindkontakt und die Kontrolle des Spielballs wird zur Herausforderung. Denn die Bälle laden geradezu dazu ein, den Ballführenden zu attackieren.

    Ein großer Spaß für Teams, die eine gemeinsame Aktivität nach Feierabend oder noch eine AKtivität fürs Sommerfest suchen!


    Das ganze gibts bei mydays
    (Werbelink)

    #37 – Your Teamsong Event

    Ein cooles, interaktives Ereignis, das die Einfachheit und Leichtigkeit des Musikmachens in die Firmenwelt bringt. Bei „Your Teamsong“ wird Ihr neuer Firmensong/Teamsong von zwei Sängern/Songwritern mit Unterstützung von Mitarbeitern und Geschäftsführung komponiert und gespielt. Doch damit nicht genug: Bei Bedarf nehmen die beiden den Song mit und produzieren ihn im Studio fertig zum hitreifen Firmensong.

    #38 – Holzbildhauen als Teamevent

    Klingt erstmal ziemlich abgefahren? Ist es auch! Bei diesem Event erfahren Sie und Ihr Team den Werkstoff Holz und können sich damit ein Stück weit vom Alltag lösen. Gleichzeitig wird damit an der Zusammenarbeit im Team gefeilt: Es werden Kleinteams gebildet, die von einer erfahrenen Holzbildhauerin darin unterstützt werden, Ihre Werkstücke anzufertigen.
    Und das Tollste: Wenn Sie fertig sind, können Sie die Erinnerung an das Event direkt mitnehmen und im Büro ausstellen. So bleibt das gemeinsame Erlebnis immer direkt im Blick.

    #39 – SpeedArt

    Malen? Klingt zunächst fast ein wenig langweilig für ein Teamevent. Aber weit gefehlt: Bei SpeedArt geht es dagegen um Action und Abwechslung. Langatmigkeit: Fehlanzeige. Durch schnelles Arbeiten entsteht eine Menge Spaß bei der Arbeit am großen gemeinsamen Kunstwerk. Auch der Übertrag der Erlebnisse und Erkenntnisse in richtige Leben ist mit Hilfe eines Coaches möglich. Ganz zum Schluss entscheidet die Gruppe selbst, ob sie lieber das Gesamtwerk, oder jeder sein eigenes Werk im Rahmen ins Büro mitnimmt. Durch das Event entsteht eine bleibende Erinnerung, die Sie jeden Tag im Büro anschauen können.
    In der Himamapan-Gallery in Frankfurt gibt es dieses tolle Veranstaltung.
    Mehr Infos dazu gibt es bei Trainstop.

    #40 Ein eigener Lipdub

    Noch nie gehört? Kein Problem: Lipdubs sind selbst kreierte Musikvideos, die vor allem in den USA und Frankreich weit verbreitet sind. Hier haben Schulen, Universitäten und Unternehmen schon jede Menge eigene Lipdubs kreiert. Jetzt ist das ganze auch bei uns erhältlich! Hierzulande unter den Teambuilding Maßnahmen allerdings noch etwas im Hintertreffen.
    Gemeinsam mit Ihren Kollegen treffen Sie sich zu Ihrem Event, entweder im Rahmen einer Tagung oder einfach so, als Teambuilding zwischendurch.

    Vorab wählen Sie den Song aus und schon gehts los: Während der 2 bis 2,5 Stunden studieren Sie eine selbstgewählte Choreografie ein und legen den Ablauf fest.

    Und dann gilt es: Der ganze Lipdub wird in einem „Take“ geschossen – Cuts sind nicht drin.

    Mehr Infos zu diesem neuartigen Event gibt es auf unserer Seite über Lipdubs.

    Teambuilding Events #41 Electric Engines

    Electric Engines? Ganz genau!
    Worum es dabei geht? Ganz einfach: Um elektrische Motoren im Kleinformat. Heißt: Es kommen ferngesteuerte Gefährte aller Art zum Einsatz. Und das von ganz klein bis ganz groß. Dabei geht es – wie so oft – darum: Im WEttbewerb mit anderen Teams als Sieger hervor zu gehen.

    Zum Einsatz kommen dabei dann: Driftracer, große Rc-Cars, Bagger und vieles mehr. Und bei Bedarf: Werden von den Teams aus einer Reihe an vorgegebenen Gegenständen noch ganz eigene Gefährte entwickelt. Und: Selbst gefahren. Ohne Fernsteuerung, sondern direkt im Flitzer.

    Die Electric Engines Challenges ist eines der wunderbaren Teambuilding Events, die einfach nur viel Spaß machen. Und gleichzeitig tolle Erinnerungen hervor bringen.

    Perfekt geeignet für Firmenfeiern, Events und vieles mehr.
    Bei Fragen dazu, fragen Sie uns einfach. Nutzen Sie das Kontaktformular oder Schreiben Sie eine Mail!

     

    Genug teambildende Maßnahmen?

    Wir hoffen, wir konnten Ihnen für Ihre Veranstaltungen in 2018 ausreichend Ideen für Ihre teambildenden Maßnahmen liefern. Eventuell kommt ja eine Idee für Teambuilding oder Teamevent Ideen oder unsere Ideen für Teamaktivitäten für Sie in Frage. Auf der Suche nach Ideen für die Gestaltung des Teamtag werden Sie hier fündig. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung und sollten Sie Unterstützung benötigen stehen wir gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Interaktive Schnitzeljagd für Erwachsene: Geniales Teamevent

teamevent interaktive schnitzeljagd

In diesem Beitrag erfährst Du, wie eine gute alte Schnitzeljagd Erwachsene in Ihren Bann ziehen kann, welche Anwendungsbereiche es gibt und wie Du eine kleine Rallye für Erwachsene organisierst.

Inhalt
Schnitzeljagd für Erwachsene?
Schnitzeljagd Erwachsene – Anwendungsmöglichkeiten
Einführungsworkshops Azubis
Teambuilding
Corporate Learning
Schnitzeljagd Erwachsene – Ideen und Aufgaben

Schnitzeljagd für Erwachsene?

Auch bekannt unter anderen Namen: Abenteuer-Rallye, GPS-Rallye, Teamrallye, Scavenger-Hunt und vielen mehr. Seit Kindheitstagen hat sich die Schnitzeljagd allerdings ein gutes Stück verändert und ist nun auch für Erwachsene eine Option. Statt mit Papierschnipseln auf die Suche nach Rätseln zu gehen, stehen heute einige moderne technische Hilfsmittel zur Verfügung, die es erlauben, das ganze interaktiv für Erwachsenengruppen zu gestalten. Sei es für den nächsten Betriebsausflug, für die nächste Firmenfeier oder für das anstehende Teamevent. Eine modern aufgesetzte Schnitzeljagd mit GPS-Geräten oder gar iPads vereint tolle Action mit Teambuilding. Und sogar ein Lerneffekt ist drin.

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So bringen Sie Ihren neuen Azubis spielerisch Ihr Unternehmen näher – Teil 1

Offsite Meeting Teambuilding

Im August und September heißen die Unternehmen in Deutschland ca. 1,3 Millionen neue Auszubildende willkommen. Aufregend für beide Seiten.

Für die einen, weil es viel zu vermitteln gibt: Die neuen Azubis müssen das Unternehmen, seine Ziele und Organe kennen lernen, Vorgesetzte, Kollegen und die anderen neuen Azubis treffen und vieles mehr. Da heißt es für die Azubis Teambuilding, Interesse zeigen und gleich richtig anpacken.

Für die anderen, beginnt mit dem Start in die Ausbildung ein neuer, spannender  Lebensabschnitt.

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Spielerisch Lernen mit Fehlern produktiv umzugehen

Aus dem Umgang mit Fehlern lernen wir, sie beim nächsten Mal zu vermeiden.

Was als Kind gilt, hat auch im Berufsleben nichts von seiner Bedeutung verloren.

Das Spiel beziehungsweise die Simulation von Situationen ist eine ungefährliche Umgebung, Fehler zu begehen, um sie im beruflichen Alltag nicht zu wiederholen – und nebenbei macht Spielen wesentlich mehr Spaß als die zehnte PowerPoint-Präsentationen zum Thema und trägt damit auch einen Anteil an einem gesunden Mitarbeiterklima im Unternehmen.

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7 Gründe, warum Sie Planspiele für Ihr Teambuilding nutzen sollten

 

Planspiele eignen sich hervorragend zum Teambuilding

Planspiele sind zwar kein ganz neues Phänomen mehr, allerdings ist ihr Einsatz zum Teambuilding noch nicht so lange im Gespräch.

Im folgenden finden Sie eine Übersicht, was Planspiele für ihren jährlichen Teamtag so geeignet macht.

Wenn Sie sich nun fragen, wo Sie ein hochwertiges Planspiel buchen können, haben wir einen genialen Tipp für Sie: Der Anbieter Accompany-Labs entwickelt seine Teambuilding-Spiele selbst und führt Sie mit gut geschulten Trainern selbst durch. Die Spiele sind extrem hochwertig umgesetzt und die Entwickler sind detailverliebt und sehr Kundenorientiert. Nun aber zu den Grüden. Für alle selektiven Leser hier ein kleines

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